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Zum Feierabend noch drei heiße Bilder aus einem super Boy-Girl Photoshoot Ende 2017, weitere Bilder sind in Planung.
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White Naked Raw ist bei einem Analog Shooting entstanden und war zu cool, um nicht auch diese digitale Variante zu bearbeiten und zu zeigen. Bei diesem erotischen Nude Wetlook Shooting onLocation habe ich wie immer zur Sicherheit auch digitale Bilder gemacht, um mich nicht ganz auf das analoge verlassen zu müssen (als Backup sozusagen).
Ein paar digitale Bilder aus diesem Shooting folgen noch. Die analogen Bilder findet Ihr auf http://analogsicht.tumblr.com!
Nach „The Exit“ ist das heutige Bild mein zweites digitales Photo aus meinem großartigen Erotic Raw Photoshoot mit diesem umwerfenden Model. Fotografiert habe ich hier wieder ohne Blitz bei uns im Kellergang des Studios. Die Bilderserie soll mit Absicht nicht „schön“ im Sinne der Beauty-Fotografie sein, sondern roh, wirklich, erotisch, provozierend, sexy und in dieser Hinsicht doch wieder schön.
Belichtung: 1/60 Sek bei f / 4.5 Empfindlichkeit: ISO 400 Brennweite: 70mm Blitz: wurde nicht ausgelöst
Hier noch das erste Bild:
„Hunter in the Dark“ ist wie versprochen, ein weiteres Bild aus meine super coolen und sexy Adventure OnLocation Shooting mit Model Sugarfairy. Ich hatte mir bei dieser Einstellung vor Ort überlegt, ob ich noch einen entfesselten Blitz in den Hintergrund lege, um den starken Schlagschatten abzumildern. Letzt endlich fand ich ihn dann aber so spannend, gerade auch durch die Kontur der Waffe, dass ich mich dagegen entschieden habe.
Vom sexy Outfit und der prinzipiellen Grundstimmung hat sich nichts zum voran gegangenen Bild geändert, allerdings habe ich mich diesmal für eine weniger farbige, stärke grau gehaltene Bearbeitung entschieden, was besser zu der düsteren Beton-Umgebung gepasst hat. Übrigens habe ich am umwerfenden Körper des Models nicht mit Dodge&Burn nachgearbeitet, das ist alles echt u. nur durch das Licht etwas verstärkt. Durch das Licht, weil sich das Model mit dem Oberkörper leicht vom frontalen Blitz weg dreht und so beinahe eine Streiflicht-Situation entsteht.
Übrigens merke ich speziell an diesem Bild, wo noch meine Grenzen beim Composing sind. Hier, in einem Tatsächlichen Set habe ich weit mehr Tiefe, schlicht, weil ich bei meinen Composing bis jetzt zum großen Teil „nur“ Hintergründe, höchstens noch einen Boden einfüge. Nicht, wie bei diesem Bild in einem realen Set, auch noch Wände, Decke, Gegenstände, etc.
Ach ja, was haltet Ihr von meiner momentanen Vorliebe für Titel/Schrift in den Bildern? Eher überflüssig, oder bringt es noch einen zusätzlichen, coolen Touch?
Hier noch das erste Bild aus diesem Shooting:
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