Auf Grund der Beliebtheit von Model und Serie hier noch ein weiteres Bild aus meiner erotischen Fightergirl Serie mit diesem großartigen Model. Hier mal in einem etwas anderen Surrounding und nicht im Dirtylook.
Fotografiert wurde das Model hier vor weißem Hintergrund in den ich dann ein Bild des alten Elbtunnels in Hamburg (eigene Aufnahme) eingebaut habe. Bei einem weißen Hintergrund ist das immer etwas aufwändiger, hat aber doch ganz gut funktioniert wie ich finde.
Action Shooter fiel mir von der Bearbeitung nicht leicht. Ich finde, dass das Bild eine schöne Dynamik durch die Mimik des Models und die wehenden Haare hat. Aber von der Farbgebung hat es nicht so recht gerockt. So habe ich mich mal für ein ganz klassisches Schwarz-Weiß-Photo entschieden. Eher ungewöhnlich bei mir, finde ich aber echt auch mal ganz cool!
Zum Wochenstart noch ein weiteres Bild aus meinem sexy Fightergirl Photoshoot mit diesem Model, dieses mal im klassischen Dirtylook mit zerissenem Top und Jeans Hotpants.
Das heutige Bild ist das zweit Fightergirl Composing mit diesem coolen Model. Diesmal in einem eher düsteren Hintergrund und weniger SciFi aber, durch die fliegenden blauen Haare immer noch dynamisch und hervorstechend. Zur Bearbeitung ist nicht viel mehr zu sagen, wie schon beim letzten Bild aus diesem Shooting.
„Gunners Babe“ stammt auch noch aus meinem sexy Fightergirl Shooting in einem Steinbruch aus diesem Sommer. Hier auch wieder mit einem coole schwarzen Hummer Geländewagen und abendlichem Sonnenlicht. Fotografiert habe ich hier auch wieder mit zwei entfesselten Blitzen als Aufhellung, die Tonung habe ich weitgehend natürlich belassen.
Belichtung: 1/125 Sek bei f / 7.1
Empfindlichkeit: ISO 200
Brennweite: 82mm
Blitz: wurde ausgelöst
Weitere toughe u. erotische Bilder aus diesem Shooting habe ich ja bereits gepostet:
Heute noch ein Fightergirl Bild aus einem sehr coolen Shooting mit diesem umwerfenden Model. Das Composing stammt aus dem selben Shooting wie Bio Hazard und wurde von den Resident Evil Filmen und Matrix inspiriert. Der Hintergrund stammt mal wieder von Fotolia, die Corsage und das Outfit vom Model selbst, die restlichen Accessoires kommen aus meinem Bestand.
Das Posing mit dem Seil hat mir am Anfang etwas Kopfzerbrechen bereitet. Ursprünglich hatte ich geplant, das Model an einem Haus runter klettern zu lassen, ich habe aber einfach kein passendes Hintergrund-Bild dafür gefunden. So bin ich jetzt aber auch super zufrieden.
Nach dem kühlen Close-up Girlfight Portrait Bounty Hunter heute die eher schmutzig erotische Variante mit montiertem urbanem Hintergrund und in Camouflage. Das sexy Dress und teile des Equipments aus Waffen und Holster stammen vom Model selbst. Der Rest ist im Grunde bekannt. Der Glanz auf der Haut entsteht durch Öl und Wasser . Das Licht war hier wieder eher seitlich positioniert, um die tolle Körperdefinition entsprechend heraus zu bearbeiten (Dodge&Burn war im Grund nicht notwendig).
Heute mal wieder was aus unserem Fahrstuhl – Allerdings nicht wirklich Fashion sondern Girlfight. Die gesamte Stimmung, das Outfit und das Styling waren bewusst an den Matrix-Style angelehnt. Durch die kalte Metallumgebung war hier dann keine Montage mit einem passenden Hintergrund notwendig. Der direkte Blick gehört hier ebenso zur bewußten Gestaltung wie auch die Positionierung des Models in der Mitte des Bildes. Durch die abstützende Hand entsteht trotzdem eine gute Bildaufteilung.
Vielen Dank, einmal mehr, an mein tolles Model! Weitere Bilder folgen die nächsten Tage!
Mit „Fighting Baby“, inspiriert durch und in Reminiszenz an den sehr coolen Film Sucker Punch, habe ich mich das vergangene Wochenende an meine bis dahin anspruchsvollste Composing-Arbeit gewagt. Es war auch nicht gerade einfach, dem mega coolen Kostüm, vom Model in kompletter und genialer Eigenarbeit selbst geschneidert, und dem Ausgangsbild gerecht zu werden.
Nimmt man die Zeit und Arbeit für das Kostüm, die Zeit für das Shooting, die Suche nach passenden Hintergrundbildern und die Composing-Arbeit zusammen, kommt da wirklich ne Masse an Arbeit zusammen. Aber, und das ist das coole daran, es hat gigantisch viel Spaß gemacht!
Die Hintergrundbilder, es besteht aus zweien, ein Bild mit dem Tempel und eines mit dem Roboter, habe ich auch dieses mal wieder bei Fotolia eingekauft und zusammen gebaut. Neben der düsteren Tonung (mit Lightroom), habe ich die Fenster des Tempels leicht eingefärbt, die Tonung des Roboters leicht, im Vergleich zum Tempel-Bild ins grünliche gezogen und dann das Model ins Bild eingefügt. Hier habe ich wieder mit Ebenenverrechnung gearbeitet. Um noch mehr „Realismus“ ins Bild zu bringen, habe ich einen Schlagschatten hinzugefügt und die Tonung, mit „Farbbalance“ leicht angepasst. Um das Model, sprich Fighting Baby aber besser herauszustellen, wie es bei Filmplakaten üblich ist, habe ich das Model in einem relativ natürlichen Farbton belassen.
Zu guter letzt habe ich noch einen Schneefall oder Regenfall eingefügt. Dabei habe ich auf eine schwarze Ebene den Rauschen-Filter angewendet, mit der Gradationskurve dann die Höhen und Tiefen so verändert, dass nur noch ein paar Punkte zurück blieben. Diese wurde dann mit dem „Bewegungsunschärfefilter“ verwischt und anschließend per Verrechnung und verringerter Deckkraft über das eigentliche Bild gelegt.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei meinem Model für das coole Kostüm, die wie immer geniale Zusammenarbeit und den riesen Spaß bedanken!!!
„Army Girl“ stammt aus einem sehr aktuellen Shooting und war meine erste Zusammenarbeit mit diesem super Model. Bei diesem Bild, noch nicht im Wetlook oder Dirtylook, habe ich mich bewusst auf eine kaum entsättigte Bearbeitung entschieden, um die tollen roten Haare und das Camouflage-Outfit besonders gut zur Geltung zu bringen. Durch das Tanktop bekommt das Bild einen kleinen Touch Erotik, ist sonst aber einfach nur super schön und durch das Styling und die Waffe tough.
Den Hintergrund habe ich diesmal ebenfalls recht hell und weniger düster gehalten, was insgesamt zum eher Beauty angehauchten Gesamteindruck des eigentlichen Bildes besser passt. Allerdings geht es hier um meine Fightergirl-Serie, also musste es zumindest ein zerstörtest Set sein. Besonders angenehm war beim Hintergrundbild, dass das Bild direkt über eine passende Perspektive u. einen Boden verfügte, so dass ich mich darum nicht noch in Photoshop kümmern musste. Lediglich die nach hinten verlaufende Unschärfe und etwas Abdunklung an den Kanten und der weißen Wand war notwendig.
Weitere Bilder aus diesem Shooting folgen demnächst!
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