Heute auch mal wieder ein Bild noch aus dem August diesen Jahres. Das ganze hat wieder on Location statt gefunden und war durch die coole Location und die tollen und interessanten Models echt super.
Bei der Bearbeitung bin ich mir treu geblieben, wie war hier allerdings insbesondere wichtig, dass die blaue Haarfarbe als Akzent bestehen bleibt.
Auch „White Net“ ist schon vor gut einem Jahr entstanden und war eine Gemeinschaftsidee und Produktion der zwei Models und mir.
Die weißen Bänder sind ganz normal Mullbinden, das Gegenlicht stammt von einem kleinen Blitzkopf im Hintergrund, die Blendenflecken sind echt und wurden nicht nachträglich hinzugefügt. Das Hauptlicht kam in diesem Fall von zwei Striplights, jeweils links und rechts an der Seite aufgestellt.
Ich habe das Licht-Set mal bei Sylights dargestellt:
„The Adventuress“ ist noch ein Nachzügler aus meiner Sommer-Adventure-Serie in einer Ruine. Das Bild ist weniger Martialisch, dafür ausgesprochen sympathisch. Deshalb musste ich das Bild einfach noch nach schieben.
Bei der Bearbeitung musste ich insbesondere bei der Weichzeichnung das richtige Maß finden, um nicht den Glanz und den gewollten Dirtylook zu zerstören. Ich finde, das ist mir hier ganz gut gelungen.
Eigentlich ist „Hot & Tough“ nur als Seitenprodukt zum Slime-Shooting entstanden. Das tut dem Bild natürlich aber keinen Abbruch, im Gegenteil, ich finde das Bild ist sehr tough und erotisch geworden, gerade durch das eher sportliche Outfit und den Wetlook. Aber das ist natürlich Geschmackssache, klar. 🙂
Bei diesem Bild, wie bei Wetlook in Kombination mit einer eher hellen Ausleuchtung mit weißem Hintergrund besteht schnell die Gefahr, dass die Glanzstellen komplett ausreißen. Man muss also bei der Entstehung, ebenso wie bei der Bearbeitung ein besonderes Augenmerk auf diese Stellen richten.
Bei extrem genialem aber kaltem Wetter ist das heutige Bild entstanden. Ziel des Shootings war es den BMW X6 zusammen mit meinem zwei Models zu inszenieren. Eine passende Location haben wir an einer ruhigen Stelle im Hafen mit einem alten Frachtkran gefunden .
Das Shooting hat gegen Nachmittag statt gefunden und gegen allen Vorhersagen war blauer Himmel. Aus dem Grund war die größte Herausforderung, den Schlagschatten der vom Betrachter aus links kommenden Sonne aufzuhellen. Dafür habe ich einen Reflektor und zusätzlich zwei per Funkauslöser entfesselte Systemblitze genutzt.
Bei der Bearbeitung habe ich die Tiefen, insbesondere beim Auto etwas aufgehellt, die Kontraste verstärkt und den Weißabgleich etwas ins blaue gezogen. Der Reflex am Auto kommt tatsächlich von der Sonne und wurde nur in PS etwas verstärkt.
Ursprünglich sollte das Shooting an einer komplett anderen Location und auch mit etwas anderem Styling statt finden. Leider konnten wir die eigentliche Location nicht nutzen, weshalb wir uns einfach, an einem tollen Sonnentag, in den Wald zurück gezogen haben.
Von eine Improvisation war dann auch nicht viel zu merken, wir hatten uns entschieden, Bilder in einem etwas älteren Style zu machen. Dabei raus gekommen sind dann hoch erotische aber auch wunderbar ästhetische Bilder, teilweise auch mit leichtem Fetish-Einschlag.
Warum das Bild „Intimate Jeans“ heißt? Ich finde den direkten Blick in die Kamera einfach sehr, ja, direkt eben. In den Blick kann man sehr viel hinein interpretieren. Dadurch, dass das Model liegt und durch die Perspektive auf Augenhöhe sowie das Outfit u. Styling hat man eine Nähe zum Model, wird praktisch in das „Geschehen“ mit einbezogen.
Das Bild entstand während eines ersten Shootings mit dem Model und ist nur eines von vielen versch. Varianten die wir produziert haben. Und ich freue mich schon auf weitere Shootings!
„Classic Jeans“ ist mal wieder eines meiner immer wieder gerne fotografierten Motive, ein super hübsches Model und Jeans. Beim heutigen Bild bin ich meiner Linie einer starken aber nicht vollkommenen Entsättigung treu geblieben.
Die Kombination der Freifläche in Blickrichtung des Models gibt dem Bild in meinen Augen eine gewisse Tiefe, die Pose eine Dynamik.
Mit „Fight in White Space“ poste ich heute das erste Bild aus einem verdammt coolen Shooting im Studio. Mit Model Saskia waren unheimlich dynamische und coole, zugleich erotische Posings voller Action möglich.
Das Posing war insbesondere auch dadurch möglich, dass wir hier nicht mit Hintergrundrollen gearbeitet haben, sondern das Shooting vor einer weißen Wand statt gefunden hat. Damit war es möglich, sich auch gegen die Wand abzustützen. Verstärkt wird der „3D“-Effekt noch durch den bei mir typischen Rahmen.
Weitere Bilder aus diesem genialen Shooting folgen!
Das heutige Bild stammt aus einem weiteren Ruinen-Shooting, diesmal wieder im Adventure-Style.
Der Mauerdurchbruch war eine gewisse Herausforderung für das Licht, weil der Schattenwurf oftmals doch sehr ungünstig war und ich die zwei entfesselten Blitze doch relativ frontal stellen musste. Dadurch entstand aber wieder ein Schlagschatten hinter dem Model. Aus diesem Grund musste ich doch etwas mehr mit Photoshop den Hintergrund bearbeiten, als sonst eigentlich üblich.
Bei der Tonung habe ich auch die Umgebung mit berücksichtigt, so wäre bei einer starken Entsättigung die Farbe der Mauer zu sehr verloren gegangen, bzw. wäre es ein zu starkes Einheitsgrau geworden.
Weitere Bilder aus diesem Shooting folgen in den nächsten Tagen.
O.k., also ein Fashion-Picture ist es jetzt nicht wirklich geworden, aber sweet ist es alle mal. 🙂
Wie Ihr heute sehen könnt, kann man Dirtylook auch sehr lustig und süß inszenieren, insbesondere mit einem so umwerfenden Model wie Stitches. Das Model hat im Vorfeld bereits das Outfit organisiert, inkl. dem herzallerliebsten Hütchen. 🙂
Vielen Dank für dies tolle, umwerfend witzige und geniale Zusammenarbeit!!!
Heute mal wieder ein sexy Bild aus meinem tollen Ruinen-Adventure Shooting mit Model Firinn. Zum Zeitpunkt der Aufnahme hat es noch nicht geregnet, der Wetlook kommt also durch die üblichen Öl-Wasser-Methode.
Das heutige Bild hatte ich erst etwas unterschätzt, da der Hintergrund im unbearbeiteten RAW-Zustand im Grunde nicht mehr vorhanden war (die zwei Systemblitze konnten den Raum doch nicht voll ausleuchten). Da ich aber zum Glück in RAW fotografiert habe, konnte ich durch die Funktion „Aufhellen“ in Adobe Lightroom noch richtig was aus dem Bild raus kitzeln. Und so, mit dem Hintergrund finde ich es richtig klasse, denn das Posing etc. von „meinem“ tollen Model war schon im RAW super.
Hier noch die zwei bereits geposteten Bilder aus diesem Shooting:
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