… is real! Ganz nach dem Motto von Pablo Picasso wünsche ich Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr, auf dass Eure Hoffnungen u. Wünsche Real werden und Ihr Eure guten Vorsätze erfolgreich umsetzen könnt.
Das Jahr 2014 hatte einige Höhen und Tiefen parat, im Rückblick haben die Höhen dann aber doch erwogen und so manches Tief hat sich im Nachhinein doch als Hoch heraus gestellt. Ich möchte nochmal allen Wegbegleitern ganz herzlich danken, für die vielen Gespräche, wunderbare Stunden und den vielen Spass!
Und wen ich dieses Jahr nicht mehr sehe – bis nächstes Jahr!!
„Windy White“ stammt aus einem neuen, wie immer sexy und mega coolen Shooting mit der wunderbaren Tine Sienna. Diesmal etwas Fashion lastiger mit Windmaschine und coolem bzw. heißem Outfit aus weißen Hot Pants und weißem knappem Jeans Jäckchen.
Durch das Posing und den Wind entsteht eine super schöne dynamische Aufnahme, noch verstärkt durch das Licht aus Beautydish (von vorne als Hauptlicht) und Striplight (von links als leichter Aufheller), welches die sportliche Figur des Models heraus streicht. Durch die relative dunkle Haut hat das Bild trotz des weißen, erotischen Outfits noch genug Kontrast vor dem weißen Hintergrund. Beim Fotografieren war aber natürlich darauf zu achten, dass das weiß nicht ausreißt.
Weitere Bilder aus diesem Shooting, inkl. Bilder an einer Pole-Dance-Stange, sind bereits in Arbeit.
Mehr Bild aus Shootings mit Tine Sienna findet man hier!
„Bio Hazard“ ist ein weiteres Bild aus meiner Dauer-Serie „Girlfight„, heute mit Model Judy.
Neben dem wirklich coolen Fighter-Style Posing und dem üblichen sexy Dirtylook u. Style, hier auch wieder etwa freizügiger, aus zerfetzten Klamotten und SFX Blut, habe ich mich auch hier wieder an ein Composing gewagt.
Interessanter weise ging das erstaunlich schnell von der Hand, was daran lag, dass ich bei aktuellen Shootings auf schwarzem Hintergrund darauf achte, den Hintergrund mit einem extra Blitz anzustrahlen. Dadurch habe ich dann einen schönen Grauverlauf der sich hervorragend zum „Weiches Licht Ebenenverrechnen“ eignet.
Die selbe Technik habe ich unter anderem auch beim letzten Girlfight-Post „Natural Fighter“ angewendet. Auch bei diesem erotischen Nude-Art Bild wurde der Hintergrund schon beim Shooting für ein Composing „vorbereitet“.
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Und für Facebook noch ein zensierte Variante, die Amis könnten ja sonst an nem Nippel verschrecken:
Ja, mich hat es etwas gepackt, mit dem Montieren von Hintergründen. 🙂 „Nude Underground“ ist auch wieder im Studio entstanden und war ebenfalls ursprünglich als klassisches HighKey-Magistus-Bild gedacht. Aber auch hier hat es mich gereizt noch etwas zu spielen.
So ist aus einem Studio-Bild, in Verbindung aus einem Non-People-Bild auch meinem Fundus ein neues OnLocation-Bild entstanden. Wie? Kurz gesagt, habe ich auf eine zweite Ebene den Hintergrund gelegt. Da das Vordergrund-Bild vor einem weißen Hintergrund fotografiert wurde, ist es mit dem Verrechnen nicht ganz so einfach.
Ich habe auf den neuen Hintergrund statt dem bei grauem Hintergrund üblichen „Ineinanderkopieren“ „Multiplizieren“ genutzt. Die Freistellung über eine Ebenenmaske war dann etwas mehr Arbeit als bei dunklen Bildern, ging aber ganz gut von der Hand. Zusätzlich habe ich noch zwei Lichtquellen eingefügt, um die Bilder etwas mehr verschmelzen zu lassen.
Noch eine Neuerung: Ich habe heute zum ersten mal diese hässlichen Copyright-Banner in die Bilder eingebunden. Nicht hübsch, ist mir klar, aber die Bilder hier bei WordPress stehen einfach so offen zur Verfügung, da wollte ich doch wenigsten einen kleinen Beitrag gegen die leidige RePost-Tumblr-Alle-im-Web-ist-kostenlos-Kultur leisten. Dazu aber vielleicht in der nächsten Zeit noch ein extra Artikel.
Und hier noch ein Bild ohne Composing aber vom selben Shooting:
Das heute Bild stammt aus einem Shooting Anfang 2011. Das Nude-Art Bild ist im Rahmen eines sehr coolen Jeans HighKey Shooting entstanden und ist, wie damals bei mir üblich, sehr entsättigt mit farblicher Betonung auf die Jeans-Shorts bearbeitet.
Neben dem umwerfenden Model finde ich das Posing in Verbindung mit dem knappen Schnitt und der leichten Schrägstellung des Bildes sehr spannend.
Wie ja schon berichtet, haben meine Partner und ich seit Anfang Dezember ein neues Studio, in dem man jetzt cooler Wiese auch was richtig gut an der Decke befestigen kann. Klar, dass ich da einen Klassiker der Akt-Fotografie testen musste, die Schaukel.
In diesem Fall durfte mein Model mit einem langen schwarzen Tuch posieren, was wir als Schlinge zusammengebunden hatten. Es ist erstaunlich, was für verschiedene neue Möglichkeiten hier ergeben.
Beim heutigen, erste Bild hat sich eine für mich klassische HighKey Bearbeitung angeboten, sprich, das Bild ist im Grund komplett entsättigt und lebt von den S/W-Kontrasten.
Man darf gespannt sein, was da noch so alles bei uns im Studio an die Decke gehängt wird. 🙂
Man hört ja immer viel über Drehs mit Tieren, dass das eine absolute Katastrophe sei, super kompliziert, …. Das mag vielleicht bei kommerziellen Drehs oder Shootings der Fall sein. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass das eigentlich sehr gut funktioniert, mit den Tieren. Zumindest, wenn Sie so lieb sind wie Kurt. Man muss sich einfach Zeit lassen, keine Hektik verbreiten und in Ruhe auf das richtige Bild warten.
Wie auch immer, ich finde das heute Bild super süß und wollte deshalb das schon etwas zurückliegende Bild doch auf jeden Fall noch posten. 🙂
Übrigens war das nicht das erste Shooting mit Hunde-Model:
Mit „Light & Steel“ stelle ich heute das dritte Foto aus meinem coolen OnLocation Shooting mit der wunderbaren Anna vor. Ich finde bei dem Bild die Kombination aus dem Stahl, dem zierlichen Model und starken Gegenlicht sehr faszinierend.
Der Blendenfleck ist übrigens echt, und wurde nicht nachträglich hinzugefügt. Lediglich den Schimmer des Gegenlichts habe ich etwas erweitert. Zudem wurde das Bild mit LR entsättigt und leicht ins Sepia gezogen. Sowohl das Frontlicht, als auch das Gegenlicht kommen hier von einem entfesselten Blitz, wobei das Frontallicht von einem Reflektorschirm zurückgeworfen wurde und damit etwas weicher war.
Hier noch die zwei bereits geposteten Bilder aus diesem Shooting:
Zum Abschluss der Colorful-Serie mit coolem MakeUp von TigerVamp heute noch ein weiteres Portrait mit der wunderbaren Firinn. Mir gefällt erneut die Kombination des Stylings, dem Makeup und weißen Hintergrund.
Die Haut habe ich nicht ganz entsättigt, da der Kontrast sonst doch etwas zu heftig gewesen wäre.
„Red Umbrella“ ist schon vor einiger Zeit entstanden. Ich finde es nach wie vor aber so neckisch, süß und sexy, dass ich es einfach mal posten musste. Es handelt sich beim heutigen Bild natürlich um ein Colorkey, wobei die farbigen Akzente natürlich doch recht großflächig sind. Durch die passenden Rottöne war diese Bearbeitung aber einfach naheliegend.
Davon abgesehen ist „Red Umbrella“ für mich ein schönes Beispiel, wie ein verdeckter Akt trotzdem super sexy sein kann, auch wenn man im Grunde nichts sieht. Oft ist es genau das verdeckte, was bei einem Nude Art Bild den Reiz ausmacht.
„Black Fetish“ ist für mich ein Beispiel eines künstlerischen Fetish-Bildes mit sehr viel Ästhetik. Durch die Schnürung, die das Model nicht fesselt sondern ein Stilelement ist, das Posing und den Kontrast des schwarzen Seils zu Haut und es Mantels zum Hintergrund entsteht eine starke, cleane Optik die mir sehr gefällt. Der Karo-Boden erzeugt durch die Schrägstellung eine zusätzliche optische Dynamik.
Bei der Aufnahme und Bearbeitung musste ich insbesondere auf die hellen Haare achten, damit sich diese noch vom weißen Hintergrund ausreichend abzeichnen, zudem musst hinsichtlich der Perspektive darauf geachtet werden, dass nichts zu sehen ist, was nicht gesehen werden soll.
Vielen Dank an das Model für das Vertrauen, geniale Posing und die wie immer tolle Zusammenarbeit!
Mit „Love Fight“ setze ich nicht nur meine erotische Girlfight Serie fort, sondern hab mich erneut an ein kleines Composing gewagt. Die Effekt, insbesondere das Blut ist nicht mit Photoshop gemacht, das ist simples Kunstblut aus dem Karnevals-Shop.
Beim Composing war für mich neu, dass auch der Fussboden mit integriert werden musste. Zum Glück stellte sich das dann einfach als Gedacht heraus, da ich in meinem eigenen Bilderbestand das passende Bild mit einem passenden Stück Boden gefunden hatte. „Love Fight“ besteht also, trotz Boden, nur aus zwei Bildern, dem eigentlichen Studio-Foto mit den Models und dem Hintergrund-Bild.
Es hat sich für mich aber wieder gezeigt, dass ich öfter mal Photo-Touren machen sollte, mit dem Ziel ein paar passende und coole Hintergründe zu sammeln.
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