
Mit dem neuen 35mm bin ich jetzt für Available Light Shoots ausreichend ausgerüstet – jetzt dürfen „nur“ die passenden Shoots nicht ausfallen. 🙂

Mit dem neuen 35mm bin ich jetzt für Available Light Shoots ausreichend ausgerüstet – jetzt dürfen „nur“ die passenden Shoots nicht ausfallen. 🙂

Linsenzuwachs für coole Available Light Portraits – wer möchte als erste vor die Fujinon 50mm 1:2 – Models vor! 🙂

Ich hatte heute ein Home-Shoot bei dem ich komplett Available Light fotografiert habe. Dabei habe ich das erste mal so richtig die Vorteile des Electronic View Finder (EVF) der Fuji X-T2 zu schätzen gelernt – es ist einfach super effizient und mach sehr viel Spaß, direkt im Sucher die Belichtung u. den Weißabgleich sehen zu können, noch bevor man auslöst. Sprich, ein nachträgliches Justieren fällt weg.
Der elektronische Sucher bietet im Grund zwei Modi:
Übrigens kann man sich im EVF auch die von Fuji gelieferten Film-Simulationen einblenden lassen, was ich recht gerne für Schwarz-Weiß-Aufnahmen nutze.

Zu Weihnachten haben ich den Instax Mini Printer von Fujifilm geschenkt bekommen. Mit dem instax SHARE SP-2 kann ich jetzt direkt aus meiner Fuji X-T2 und natürlich auch vom iPhone aus Bilder im instax Mini Format belichten.
Natürlich sind die instax Filme nicht gerade ein günstiger Spaß, mir machen sie aber unheimlich viel Spaß und sind auch immer eine wunderbare kleine Aufmerksamkeit für die Models nach einem coolen Shoot.
Ich freue mich auf den Einsatz!
Übrigens, der SP-2 passt wirklich locker in eine Fototasche und funktioniert mit Akku. Um von der X-T2 Bilder direkt „drucken“ zu können, muss man das entsprechende Bilder in JPEG umwandeln. Zudem muss man vorher die neueste Firmware des SP-2 aufspielen (was sehr einfach über die iPhone App funktioniert).

Langsam fühle ich mich dazu in der Lage ein erstes Fazit aus meinem Umstieg von Nikon auf die Fuji X-T2 zu ziehen – und das fällt sehr positiv aus.
Hier mal ein paar Punkte die ich erwähnenswert finde:
Hier mal ein paar Spielereien mit der Doppelbelichtungs- u. Panoramafunktion der X-T2. Die Bilder sind Out-of-Cam, nicht nachbearbeitet (bis auf das verkleinern):



Vor kurzem habe ich mal mit der Double Exposure Funktion der Fuji X-T2 gespielt. Diese Funktion ist wirklich cool gemacht und nutzt den Vorteil des elektronischen Suchers sehr schön aus. So wird das zuerst fotografierte Bild im Sucher eingeblendet und überlagert somit das Live-Bild in einer gewissen Transparenz. Dadurch kann man wunderbar die zweite Aufnahme platzieren.
ja, die X-T2 macht bis jetzt sehr viel Spaß! 🙂

Wer mir auf Instagram oder Facebook folgt, hat es wohl schon mitbekommen. Nach über 10 Jahren Nikon D70s, D300 u. D300s habe ich zur Fuji X-T2 gewechselt.
Warum? In erster Linie hatte ich Lust auf was Neues, aber natürlich sind mehrere Gründe zusammen gekommen:
Wirklich einschätzen kann ich die X-T2, nach einem ersten Shoot noch nicht wirklich. Bis jetzt habe ich aber noch keine Nachteile erkennen können, auch wenn die Umstellung doch relativ umfangreich ist. Allerdings merke ich schon jetzt einen gewissen Gewöhnungseffekt an das neue Bedienkonzept.
Ich werde versuchen mich in der Zukunft aufzuraffen und einen umfangreicheren Erfahrungsbericht über die X-T2 zu schreiben, sobald ich auch tatsächlich Erfahrung gesammelt habe.
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