Internationaler Waldkunstpfad – analog photography (HOLGA – 120mm ILFORD XP2 400)
#analog #filmphotography #120mm #lomography #holga120 #darmstadt #art #kunst #blackandwhite
Internationaler Waldkunstpfad – analog photography (HOLGA – 120mm ILFORD XP2 400)
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Der Artikel wurde mir für einen Test kostenlos zur Verfügung gestellt. Die hier niedergeschriebene Meinung wurde allerdings nicht vorgegeben und stellt meine Meinung dar.
Im Wesentlichen handelt es sich bei den meisten der 50 Karten um kleine, kreative fotografische Aufgaben mit welchen man sein „Auge“ schulen, und eigene spannende Ideen zu entwickeln. Zum Beispiel ist eine Aufgabe „runde Dinge“ zu fotografieren bzw. einfach mal auf Runde Dinge in seiner Umgebung zu achten und damit „Sehen zu lernen“.
Die Karten kommen in einer schönen Metallbox und sind etwas größer als klassische Spielkarten. Jede Aufgabenkarte beschreibt zum einen das Thema, liefert aber auch Tipps und Beispiele zur jeweiligen Aufgabe. Ziel ist aber nicht, die Beispiele abzubilden sondern selbst kreativ zu werden.
Die Karten sind schön aufbereitet und die Aufgaben eignen sich zum großen Teil auch für Anfänger. Tatsächlich würde ich sogar sagen, dass die Aufgaben insbesondere für Fotografieeinsteiger besonders gut geeignet sind. Aber auch der „gestandene“ Fotograf tut gut daran, sich mal wieder mit kreativen „neuen“ Ideen zu beschäftigen.
Die Tipps empfand ich vielfach als vollkommen ausreichend, lediglich bei etwas technischeren Aufgaben könnte eine etwas tiefer gehende Anleitung gerade für Einsteiger sinnvoll sein.
Neben den Aufgabenkarten gibt es noch einige Spickzettelkarten in denen z.B. Themen wie Blende, Belichtungszeit etc. anschaulich dargestellt werden.
Leicht störend und für mich etwas unverständlich fand ich die englischen Überschriften der jeweiligen Aufgabenkarten. Warum englisch? Weil es cool ist?
Ich finde die Idee wirklich toll, gerade in einer Gruppe kann es Spaß machen sich immer mal wieder einer neuen Aufgabe zu widmen oder gemeinsam Aufgaben zu ziehen und diese dann beim nächsten Treffen vorzustellen.
Auch für Leute wie mich, die Beruflich viel unterwegs sind, macht es Spaß, sich immer wieder eine neue Aufgabe auf einer Reise vorzunehmen.
In Zeiten von Smart Phone Apps könnte man anmerken, warum das ganze nicht einfach als App umgesetzt wurde und statt dessen „analog“ als Karten. Ich persönlich finde das nicht störend, im Gegenteil, ich finde es hat Charme.
Für nicht ganz 20,00 EUR finde ich die Box nicht überteuert. (Affiliate Link)
Übrigens gibt es neben der von mir getesteten allgemeinen Fotografie-Box noch eine spezialisierte Kinder- u. Babyfotografie, eine Olypmpus- und Oberstdorf-Box. Als Fuji-Mann würde ich mich da natürlich über eine Fuji-Box und als People-Fotograf natürlich über eine Portrait-Box freuen.
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PHOTORECOVERY® 2018 hat mit gestern echt den Arsch gerettet und wichtige Bilder von einer SD gerettet, die nicht nur formatiert, sogar schon überschrieben wurde. Da ist der Preis von $40 echt ok. Teste kann man vorher übrigens mit einer kostenlosen Test-Version.
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Noch ein Video mit neuen Ideen zur Fotografie ohne Photoshop:
Zur Zeit teste ich gerne solche Geschichten, das ein oder andere Bild wurde auch bereits durch dieses Video inspiriert:
Mit dem neuen 35mm bin ich jetzt für Available Light Shoots ausreichend ausgerüstet – jetzt dürfen „nur“ die passenden Shoots nicht ausfallen. 🙂
Linsenzuwachs für coole Available Light Portraits – wer möchte als erste vor die Fujinon 50mm 1:2 – Models vor! 🙂
Ich hatte heute ein Home-Shoot bei dem ich komplett Available Light fotografiert habe. Dabei habe ich das erste mal so richtig die Vorteile des Electronic View Finder (EVF) der Fuji X-T2 zu schätzen gelernt – es ist einfach super effizient und mach sehr viel Spaß, direkt im Sucher die Belichtung u. den Weißabgleich sehen zu können, noch bevor man auslöst. Sprich, ein nachträgliches Justieren fällt weg.
Der elektronische Sucher bietet im Grund zwei Modi:
Übrigens kann man sich im EVF auch die von Fuji gelieferten Film-Simulationen einblenden lassen, was ich recht gerne für Schwarz-Weiß-Aufnahmen nutze.
Girlfriends // OnLocation Photoshoot // Nov. 2015 // Polaroid 636 – Impossible B&W 2.0 // by Magistus (http://analogsicht.tumblr.com)
Heute Abend möchte ich noch zwei Polaroids aus einem schon etwas zurückliegenden Shoot zeigen – irgendwie sind mir die analogen Scan in letzter Zeit etwas untergegangen.
Zu Weihnachten haben ich den Instax Mini Printer von Fujifilm geschenkt bekommen. Mit dem instax SHARE SP-2 kann ich jetzt direkt aus meiner Fuji X-T2 und natürlich auch vom iPhone aus Bilder im instax Mini Format belichten.
Natürlich sind die instax Filme nicht gerade ein günstiger Spaß, mir machen sie aber unheimlich viel Spaß und sind auch immer eine wunderbare kleine Aufmerksamkeit für die Models nach einem coolen Shoot.
Ich freue mich auf den Einsatz!
Übrigens, der SP-2 passt wirklich locker in eine Fototasche und funktioniert mit Akku. Um von der X-T2 Bilder direkt „drucken“ zu können, muss man das entsprechende Bilder in JPEG umwandeln. Zudem muss man vorher die neueste Firmware des SP-2 aufspielen (was sehr einfach über die iPhone App funktioniert).
Langsam fühle ich mich dazu in der Lage ein erstes Fazit aus meinem Umstieg von Nikon auf die Fuji X-T2 zu ziehen – und das fällt sehr positiv aus.
Hier mal ein paar Punkte die ich erwähnenswert finde:
Hier mal ein paar Spielereien mit der Doppelbelichtungs- u. Panoramafunktion der X-T2. Die Bilder sind Out-of-Cam, nicht nachbearbeitet (bis auf das verkleinern):
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