Kategorie: Apple
iPhone Quick-Tipp: URLs als Kurzbefehl
Geht es Euch manchmal auch auf dem Wecker, wenn Ihr auf dem iPhone immer wieder ein und die Selbe URL eingeben müsst. Bei mir kommt das immer wieder vor, da ich in versch. Apps öfters einen Hinweis auf meine Blogs u. Tumbls hinterlassen möchte.
Mit den Tastatur-Kurzbefehlen habe ich eine sehr angenehme Lösung gefunden:
Dafür in die Einstellungen-App und dort auf „Allgemein“ gehen…
Anschließend auf „Kurzbefehle“…
Dort dann über das + Zeichen eine Buchstabenkombination gepaart mit der passenden URL eingeben. Also z.B. in meinem Fall „bmd“ = „http://blog.magistus.de“ …
Hier als Beispiel die Eingabe einer Buchstabenkombination und unten erscheint dann die URL…
Den Vorschlag übernehmen, wie wenn man andere Vorschläge ebenfalls akzeptiert, schon erscheint die lange URL, obwohl man nur ein paar Zeichen eingegeben hat…
Das lässt sich dann in so ziemlich jeder App nutzen, in der man irgendwo Text eingeben kann!
Ich hoffe ich konnte Euch das iOS-Leben ein wenig erleichtern!
Update Evening
So, eben habe ich aber mal wirklich einen heftigen Update Marathon durchgezogen. Marathon, na ja, da war das iPhone u. iPad welche gerne mit der Version 7.1.2 gefüttert werden wollten. Nutzen für mich, wahrscheinlich eher gering, hat aber auch alles schnell funktioniert.
Anschließen war Adobe Photoshop CC (Update) u. die Neuinstallation von Photoshop CC (2014) – keine Ahnung, ob ich auch nur eines der neuen Features überhaupt entdecken werde. In jedem Fall hat die Migration der Einstellungen, Brushes, etc. wunderbar funktioniert. Was ich bis jetzt feststellen konnte, ist ein weiterarbeiten direkt mit der neuen 2014er-Version möglich. Zur Sicherheit werde ich CC aber noch einen Moment auf dem Rechner lassen (geht parallel).
Adobe hat auch Lightroom eine neue Version (5.5) „geschenkt“ auch hier war ein Update unproblematisch, 5.4 wird direkt durch die 5.5 ersetzt. Insbesondere was den Sync mit der mobilen Lightroom App. auf dem iPhone u. iPad angeht, hat sich hier was getan. Beispielsweise werden jetzt auch die Sternchen-Bewertungen synchronisiert.
Und dann, zu guter Letzt, natürlich das Update meines Mac OS X auf dem iMac u. Macbook – Das Update war recht klein, bietet eine neue Safari-Version u. ein paar Sicherheitsupdates u. weiteren Kram den ich insgesamt jetzt nicht so spannend fand. Trotzdem, das Update ist auch durchgelaufen und hat ebenso funktioniert, wie auch die schon oben genannten neuen Versionen.
Insgesamt also eine erfolgreiche Aktion!!
Wie ist es mit Euch, führt Ihr Updates direkt nach Erscheinen durch oder wartet Ihr doch lieber eine gewisse Zeit um zu schauen was es für ein Echo im Netz hinsichtlich Stabilität etc. gibt?
Test: clixxie Fotobuch App
Die Telekom hat vor kurzem eine Fotobuch-App für iPhone empfohlen, inkl. Gutschein für ein gratis Fotobuch. Bei der App handelt es sich um Clixxie mit der man wirklich sehr einfach auch sehr einfache Fotobücher im Format bis max. 18,8×14,5 cm erstellen kann.
Soweit so gut, die App funktioniert und für einfache Schnappschüsse in einfach gebundener Form auch nicht mal so schlecht. Mit dem Gutschein habe ich mir mal ein Fotobuch (eher Fotoheftchen) bestellt. Hier meine Pro und Contra-Punkte nach meinem Kurztest:
+ Einfache Bedienung
+ relativ schneller Versand
– Keine Fotos auf Rückseiten (nur ein Muster)
– die Bindung ermöglicht kein komplettes Umschlage
– Cover-Foto erscheint sehr dunkel
– Fette Werbung auf der Rückseite
Fazit: Wenn man ganz dringend mit dem iPhone ein „Fotobuch“ erstellen möchte, ist Clixxie evtl. eine Möglichkeit. Allerdings gibt es für den heimischen PC eine riesige Zahl weit besserer Möglichkeiten. Natürlich sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, dennoch sollte es zumindest möglich sein, auch die Rückseiten bedrucken zu lassen. Was mir in jedem Fall extrem negativ aufgefallen ist, ist die Eigenwerbung auf der Rückseite. Sowas geht überhaupt nicht.
Quick-Tipp: Magic Mouse – Verliert Verbindung
Heute mal ein Hardware-Quick-Tipp zur Apple Magic Mouse. Dieses edle Nagetier vom angebissenen Apfel ist leider nicht immer so edel sondern zickt manchmal kräftig rum. Wie viele andere User hatte ich in letzter Zeit auch das wirklich sehr nervende Problem, dass die Magic Mouse immer mal wieder die Verbindung verloren hat.
Zuerst dachte ich, ich hätte das Problem in soweit eingegrenzt, dass die Verbindung verloren geht, wenn ich die Maus etwas anhebe. So etwas macht man übrigens ganz unbewusst öfter als man so denkt, speziell bei einem Desktop über zwei Monitore. Um so nerviger die Verbindungsverluste bei fast jedem anheben. Leider war der Fehler nicht wirklich auf das anheben an sich zurück zu führen, sondern auf das „zu harte“ aussetzen!
Ja, wirklich, je nach Batterien scheint es so, als würde die Magic Mouse kurzzeitig bei etwas zu hartem Aufsetzen die Stromzufuhr verlieren und deshalb die Verbindung verlieren. Und tatsächlich, es war nachzuvollziehen. Bei ganz sanftem aufsetzen war alles gut, bei normaler Verwendung aber eine Katastrophe.
Die Lösung: Einfach ein kleinen Zettel ein bis zweimal falten und dann zwischen Deckel und Batterien klemmen. Dadurch scheinen die Batterien besser fixiert zu werden, wodurch es zu keinem Strom-Abriss mehr kommt. Ein Witz? Nein, kein Witz! Es funktioniert perfekt!! Danke an die verschiedenen Tipps dazu im Internet. Ich wäre von selbst nie darauf gekommen.
Kostenloser Mac OS Bildbetrachter – Quick Look
Was habe ich mir lange Zeit einen Ast gesucht, einen ganz simplen und einfachen Bildbetrachter für Mac OS X zu finden, mit dem man einfach „nur“ Bilder betrachten kann. Ganz einfach, ohne diese in irgend ein Programm importieren zu müssen.
Ein Programm, mit dem man nicht schon vorher markieren muss, welche Bilder man anschauen möchte, sondern mit dem man Flott durch die Verzeichnisse huschen kann und die entsprechenden Bilder dann auch schnell und sauber skaliert angezeigt werden.
Leider bin ich hier nie fündig geworden. Die Vorschau von Mac OS X ist nicht hilfreich, man muss die Bilder alle markieren, die man sehen möchte. Xee hat viel zu viele Funktionen und hat ein sehr ähnliches Problem was die Navigation angeht wie die Vorschau.
Irgendwann bin ich bei Picasa gelandet, ist aber eben auch wieder eine Notwendigkeit, die Bilder zumindest quasi, zu importieren. Immerhin ist es hier nicht notwendig, wie beim völlig sinnlosen iPhoto, die kompletten Bilder zu importieren. Sie dürfen immerhin an ihrem Platz auf der Platte liegen bleiben. Picasa ist aber eben auch mehr wie nur ein Viewer und kommt ab einer bestimmten Menge an Bildern auch etwas ins schwitzen.
Die Lösung? Quick Look!
Quick Look gibt es seit Mac OS X Leopard und stellt nicht nur Bilder sondern auch andere Dateiformate in einem Vorschaufenster dar, wenn man im Finder eine Datei selektiert und dann die Leertaste drückt. Es öffnet sich dann ein Fenster, in dem die Datei (in meinem Beispiele eben ein Bild) angezeigt wird.
Das coole ist, dass man mit den Pfeiltasten dann beliebig und sehr flott im Dateisystem, sprich im Finder, navigieren kann und das aktuell angezeigte Objekt im geöffneten Quick Look Fenster angezeigt wird. Zudem skaliert das Fenster je nach Bildgröße automatisch mit, passt das Bild nicht auf den Bildschirm, wird es schnell und sauber kleiner dargestellt.
Wirklich eine perfekte Lösung, wenn es einem darum geht, einfach nur Bilder anschauen zu wollen, ohne Schnick-Schnack drum rum. Und hej, es ist sogar kostenlos! 🙂
Hier wird Quick Look sehr schön erklärt: QuickLook bei Gravis
Skitch – Screen Capture von Evernote
Wer hier regelmäßig mitließt, hat sicher schon mitbekommen, dass ich neben Dropbox auch ein begeisterter Evernote-User bin. Neben allerlei Web-Snipets und natürlich klassischen, eingegebenen Notizen sammele ich dort alles, was irgendwie elektronisch noch mal wichtig sein könnte.
In diesem Zusammenhang hat sich bei mir auch das von Evernote kostenlos zur Verfügung gestellte Mac-Tool Skitch bewährt. Skitch ist ein sehr einfaches, dennoch komfortables Screen Capture Programm mit dem man sehr einfach nicht nur Bildschirm-Fotos machen, sondern diese auch kommentieren oder mit Pfeile etc. versehen kann. Selbstverständlich ist auch das direkte Speichern in Evernote möglich, aus dem heraus man das Bild natürlich auch sharen kann.
Skitch integriert sich dabei wunderbar in das Mac OS und ist wirklich ein toller Helfer den ich nicht mehr missen möchte.
Skitch gibt es übrigens im App Store!
Instagram 3.0 mit Photo Maps
Heute wurde die Social-Photo App Instagram in einer stark überarbeiteten Version 3.0 veröffentlicht.
Auffälligste Neuerung ist die sogenannte Photo Map in der zukünftig geografisch nach Bildern gesurft werden kann. Das ist wirklich sehr schön gemacht und ist meines Erachtens ein nettes neues Feature. Wer jetzt in Sorge ist, dass plötzlich alle bisher geposteten Bilder für alle sicht- und geographisch zuordenbar in einer Karte erscheinen, den kann man beruhigen. Instagram hat, ganz entgegen meiner Erwartungshaltung einer Facebook-Firma, beim ersten Start der Version 3.0 ein sehr übersichtliche und einfache Möglichkeit geschaffen für jedes einzelne Bild zu entscheiden, ob das Bild in der Karte angezeigt wird oder eben nicht. Mehrfach wird sogar darauf hingewiesen, was das neue Feature bedeutet und man sich genau überlegen soll, welches Bild man in der Karte anzeigen läßt und welches nicht.
Die Karte ist auch Teil der neu gestalteten Profil-Ansicht, die zusätzlich durch größere Thumbnails der Bilder aufgehübscht wurde. Zudem hat Instagram ein automatisches, endloses Scrollen eingeführt, es ist also zukünftig nicht mehr notwendig auf „mehr Photos“ zu klicken. Dies gilt insbesondere auch für den Photo-Stream der abonnierten User. So etwas hatte ich wirklich schon lange vermisst, allerdings befürchtet, dass eine solche Funktion sehr zu Lasten der ohnehin nicht prickelnden Lade-Performance gehen dürfte. Ich muss allerdings sagen, dass die Geschwindigkeit in 3.0 eher besser geworden ist, insgesamt also sehr cool!
Normalerweise warte ich immer ein Minor-Release ab, bis ich auf eine neue Major-Release update. Ich konnte es mir heute aber nicht verkneifen sofort ein Update auf meinem iPhone 4 zu machen und es hat sich wirklich gelohnt.
Ein Fotoapparat genannt iPhone
Bedenkt man, dass ein aktuelles iPhone mit seiner winzigen Kamera und der Standard Photo-App eine bessere Auflösung hat, als die DSLR, die ich noch vor ein paar Jahren verwendet habe (immerhin nicht mehr, als meine aktuelle Nikon), finde ich es nicht mehr überraschend, wenn man in Umfragen zur Fotografie bei der verwendeten Kamera auch nach dem iPhone gefragt wird.
Ich hatte bis vor gut einem Jahr immer eine kleine kompakte Knippse für unterwegs mit in der Tasche, die DSLR war mir für Geschäftsreise oder einfach mal so in die Stadt gehen einfach zu klobig. Seit einiger Zeit mache ich das aber nicht mehr. Das iPhone hat hier ganz klar die kompakte Kamera ersetzt.
Schaut man sich dann die vielen witzigen, coolen Photo-Apps an, die es im AppStore gibt, verwundert es nicht, warum so viele Bilder in Facebook u. anderen sozialen Netzwerken gepostet werden, oftmals sogar erstaunlich coole Bilder.
Ich halte es für zu abwertend, wenn man Bilder mit automatischen Filtern (Retro ist in) von vorn herein als Knipps-Müll bezeichnet. Trotz dieser Vielzahl an automatischen Helfern bleibt es doch noch immer dem Nutzer/Knipser/Fotograf überlassen, den passenden Moment abzuwarten, den Auslöser zu drücken und den besten Ausschnitt zu wählen!
Ich selbst nutze das iPhone hauptsächlich für private Schnappschüsse und einfach Spaß, zudem auch, um meine Social Media Aktivitäten zu beleben oder meine Shootings zu dokumentieren. Hier ein paar Apps, die ich regelmäßig einsetze:
- Apples iPhone Photo App: Die darf in der Liste nicht fehlen, ist die von Hause aus mitgelieferte App doch noch immer eine sehr gute Wahl für Standard-Bilder oder für Filmaufnahmen. Auch die HDR-Funktion finde ich bereits hier ausgesprochen gelungen. Ich nutze die App, wenn es schnell gehen soll oder ich einen Film aufnehmen möchte.
- Instagram: Gans klar mache ich die meisten Bilder mit Instagram. Schon ganz am Anfang, als von Instagram noch nicht viele dabei waren, war ich dort aktiv. Ich nutze die App hauptsächlich dann, wenn ich was für Facebook, Twitter oder Flickr aufnehmen möchte. Regelmäßig recycle ich dort aber auch ein paar ältere Bilder aus Shootings, die ich dann nochmals in Flickr u. Twitter poste, und natürlich im Instagram eigenen Bilder-Netzwerk, klar. Die meisten meiner Instagram-Bilder kann man unten im Blog als Stream sehen.
- Hipstamatic: Eine der ebenfalls sehr bekannten Photo-Apps auf dem iPhone, mit der Möglichkeit über versch. Retro-Filme, Blitze u. Objektive eine ganz individuelle Kombination an Retro-Filtern zu bauen. Hipstamatic ist an sich sehr cool. Was mich allerdings stört, ist das „Retro-Feeling“ eines sehr kleinen Suchers, was das Fotografieren mega ungenau macht. Zudem dauert die „Entwicklung“ der Bilder ebenfalls „retro-lange“. Allerdings kann man von dieser App direkt nach Instragram (aber auch zu FB, etc.) posten. Ich nutze trotzdem in der Regel eher Instagram.
- IncrediBooth: Aus dieser App habe ich hier schon häufiger ein paar super witzige Portrait-Reihen gepostet. Oft nutze ich die App für ein paar lustige Bilder nach einem Shooting. Die App macht einfach sehr viel Spaß! 🙂
- Zeitraffer: Ist eine coole App für Making-Offs. Hin und wieder, wenn es vom Shooting-Thema her passt und das Model nichts dagegen hat, lass ich das iPhone mit dieser App einfach alle 2 Sekunden ein Bild schießen und anschließen ein Video produzieren. Es ist manchmal sehr witzig, was für coole Videos daraus entstehen können!
- 8mm: Von wegen Videos, 8mm ist eine Retro-Film-App, sprich man kann damit Filme im Retro-Stil drehen. Das Teil ist wirklich sehr witzig, eignet sich allerdings weniger für dokumentarische Aufnahmen. Just have Fun!
- Animoto: Hierbei handelt es sich eigentlich weniger um eine Kamera-App. Allerdings kann man mit Animoto sehr einfach sehr coole, animierte und mit Musik hinterlegte Slideshows bauen. Dabei greift Animoto auf die Foto-Library des iPhones zu. Ich finde das Teil wirklich sehr cool und habe dort auch einen Pay-Account.
- Viddy: Hierbei handelt es sich um ein Art Instagram für Filme. Allerdings für Filme mit einer maximalen Länge von 10 Sekunden. Ich finde die 10 Sek. etwas sehr kurz, insgesamt macht die App aber einen guten Eindruck. Leider ist die Anzahl der User noch relativ gering. Viddy bietet allerdings ein paar gute Filter für Video-Filme. Ich glaube, hier könnte sich noch was entwickeln.
So, das war meine Liste der coolen Photo-Apps auf meinem iPhone.
Was könnt Ihr denn empfehlen, welche Photo oder Video-Apps nutzt ihr meistens auf dem iPhone?
Luftiger Familienzuwachs mit Löwe

Jupp, ich habe es getan, mir einen MacBook Air 13″ gekauft! Lange hab ich mir überlegt, ob ich lieber mein iPad der ersten Generation upgraden oder mir ein MacBook Air 11″ kaufen soll.
Gegen das iPad habe ich mich dann entschieden, weil ich damit einfach zu wenig von dem machen kann, was ich unterwegs gerne tun würde: Bilder sortieren u. mit Lightroom vorverarbeiten, Videos schneiden, Blogeinträge schreiben und auch sonst noch so ein paar Sachen.
Gegen die 11″ Variante habe ich mir dann wegen dem Monitor entschieden. Nicht wegen den 11″, das wäre noch o.k., die 11″ verteilen sich aber auf einen sehr ausgeprägten Wide-Screen, was gerade bei der Bilder-Sortierung, überhaupt beim betrachten von Bildern nicht von Vorteil ist. So habe ich mich also letztendlich für die 13″-Variante entschieden.
Und was soll ich sagen, bin schon am ersten Tag sehr begeistert. Die Verarbeitung ist der Hammer, das Teil ist richtig flott und super leicht. Der Monitor ist klein, dank toller Auflösung aber trotzdem sehr gut nutzbar. Irritierend ist am Anfang, dass man keine Festplatte hört, dank der SSD-Platten die im Air verbaut sind. Den Kauf habe ich also nicht bereut!
Im Zuge des Neukaufs habe ich nun auch mit dem iMac auf Mac OS X Lion gewechselt. Der Löwe stand bei mir schon lange an, ich habe mich aber getreu nach dem Motto „Never change a running system“ bisher nicht an das Update getraut. Im Nachhinein quatsch, da das Update, gekauft und heruntergeladen über den Upstore, vollkommen unproblematisch verlaufen ist. Alle Programme (bis auf eines) laufen wunderbar und die Gewöhnung ist sehr einfach. Lediglich die umgekehrte Scroll-Richtung habe ich am iMac, bei dem ich noch eine Maus nutze, wieder auf die alte Richtung umgestellt. Das lässt sich über die System-Einstellungen – Trackpad ganz einfach machen.
Wie eben geschrieben, lief alles bis auf ein Programm. TrueCrypt, welches ich zum verschlüsseln von Daten in meiner Dropbox nutze, vermisste MACFuse. Nach etwas Internet-Recherche habe ich dann aber heraus gefunden, dass es eine neue Version von TrueCrypt gibt, mit der dann auch wieder alles wunderbar funktioniert hat.
Fazit: Insgesamt eine verdammt runde Sache!
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Fonic UMTS SurfStick mit Mac OS X Snow Leopard
http://www.youtube.com/watch?v=089YzSDNAl8
Leider muss man unter MacOS X Snow Leopard ein paar Tricks anwenden, um den Fonic UMTS SurfStick bzw. dem HUAWEI E160 (und nicht nur diesen) zum Laufen zu bringen. In diesem Tutorial wird gezeigt, wie man vorgehen muss.
Im Video beziehe ich mich auf die zwei folgenden Quellen aus dem Internet:
http://diblg.wordpress.com/2009/09/04/fonic-surf-stick-mit-snow-leopard-betreiben/
Vielen Dank an dieser Stelle für die super Tipps!
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Clingo – Praktische Auto-Halterung für Smartphones

Vorne weg, nein, ich werde nicht von clingo bezahlt, ich möchte einfach nur über eine kleine aber sehr praktische Autohalterung für mein iPhone berichten. Schon länger bin ich auf der Suche nach einer praktischen Vorrichtung, die einfach am Auto anzubringen ist und trotzdem stabil mein iPhone hält.
Da ich das iPhone auch als Navi nutze, habe ich mir in der Vergangenheit damit beholfen, das iPhone ins obere Ablagefach zu legen. Bei jeder etwas größeren Kurve klappt das iPhone aber natürlich um. Ziemlich fummelig und unstabil also. An den Halteschalen hat mir schon immer gestört, dass man für ein neues Telefon meist auch wieder eine neue Schalte benötigt.
Dann habe ich bei Nachbelichtet den Artikel inkl. Video über die „Genial klebrige Sache“ gelesen und habe direkt bei Amazon so ein Teil bestellt, ein clingo „universal car vent mount“. Das besondere am clingo ist, dass das Smart-Phone (wichtig, das Handy/Smartphone muss eine ebene Rückseite haben) einfach auf ein Klebekissen aufgeklebt wird. So ist es egal, welches Modell man hat, man kann die Halterung immer wieder aufs neue nutzen.
Die ersten Tests zeigen, dass das iPhone wirklich super vom clingo gehalten wird, man sich beim Ablösen sogar echt anstrengen muss. Ich habe zur Sicherheit immer eine starre Hülle am iPhone, so dass ich das iPhone nicht direkt aufkleben muss.
Besonders cool, zumindest für mein Auto, ist die Halterung für den Lüftungsschlitz, die super einfach anzubringen ist und ebenfalls einen stabilen Eindruck macht.
Einzig bin ich gespannt, wie gut das clingo das häufige ablösen des Smartphones übersteht, da sich an den Ecken des Klebekissens schon ganz leichte Ablöseerscheinungen von der Grundplatte abzeichnen.
Wie auch immer, für den doch recht kleinen Preis, kann ich das clingo bis jetzt wirklich empfehlen!
Wo zu bestellen? Für knapp 15,00 EUR direkt von Amazon!
Clingo Vent Mount Universal Mobiltelefon-Halterung für Lüftungsschlitze im Auto (Patentierte Clingo Technologie)
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