Bodypainting / Performance: RAUM FARBE ZEIT

Wie schon in einem Post über die Nikon Solutions Expo geschrieben, fand dort für interessierte Fotografen (und die gab es reichlich), eine Performance mit dem Name RAUM FARBE ZEIT statt. Die Informationen zu diesem Projekt, den Künstlern und Initiatoren findet man auf der Seite von RAUM FARBE ZEIT.

Hier aber einige der Bilder die ich dort aufgenommen habe:

RAUM FARBE ZEIT - No. 4

RAUM FARBE ZEIT - No. 1RAUM FARBE ZEIT - No. 3RAUM FARBE ZEIT - No. 4RAUM FARBE ZEIT - No. 2RAUM FARBE ZEIT - No. 5RAUM FARBE ZEIT - No. 6RAUM FARBE ZEIT - No. 7RAUM FARBE ZEIT - No. 8RAUM FARBE ZEIT - No. 9RAUM FARBE ZEIT - No. 10RAUM FARBE ZEIT - No. 11RAUM FARBE ZEIT - No. 12RAUM FARBE ZEIT - No. 13RAUM FARBE ZEIT - No. 14

Weitere Bilder aus dem Bereich Bodypainting natürlich auch in meinem Portfolio !

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Die in diesem Post gezeigten Bilder wurde von Marcus Locher aufgenommen. Das Urheber und Nutzungsrecht liegt ausschließlich bei Marcus Locher. Alle Aufnahmen sind ausschließlich zu nicht kommerziellen Zwecken aufgenommen und werden ausschließlich nicht kommerziell verwendet. Ein Link oder Trackback auf diesen Beitrag oder blog.magistus.de ist selbstverständlich sehr gerne gestattet.

Akt: In the Dark No. 2 — Low-Key Photo of Norah S.

In the Dark No. 2 - Akt - Foto von Marcus Locher

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Technik: Bilder ins Web – Was zu beachten ist

 

Möchte man seine Bilder der breiten Öffentlichkeit vorstellen bietet sich das Internet natürlich an. Egal ob über die eigne Homepage, den eigenen Blog, über Flickr oder andere Communities.

Aber egal wie, man sollte ein paar Dinge beachten, wenn man Bilder ins Internet stellt:

Was darf veröffentlicht werden:

Möchte man was ins internet Stellen, solle man sich darüber im Klaren sein, dass man das Bild auf der ganzen Welt anschauen und darauf reagieren kann, das macht ja gerade den Reiz aus. Deshalb ist aber um so mehr Fingerspitzengefühl bei der Auswahl der Motive gefragt.Nicht alles was ich fotografiert habe, darf ich veröffentlichen:

Manche Bauwerke sind durch Urheberrecht geschützt (z.B. die Pyramiden des Louvre in Paris) , in Deutschland gibt es in wiederum die sogenannte “Panoramafreiheit”. Diese ist allerdings von Land zu Land unterschiedlich geregelt. Viele Information findet man hier: http://www.fotocommunity.de/info/Panoramafreiheit

Bei Personenaufnahmen ist es noch viel kritischer. Jeder Mensch hat das Recht am eigenen Bild und darf deshalb nicht einfach so auf einem Foto ins Internet gestellt werden. Natürlich gibt es auch hier wieder Ausnahmen, z.b. bei Personen der Zeitgeschichte. Weitere Informationen findet man hier: http://www.fotocommunity.de/info/Recht_am_eigenen_Bild

Ich würde Grundsetzlich empfehlen, Fotos auf denen Peronen abgebildet sind, nur ins Internet zu stellen, wenn ich deren Einverständnis habe (zumindest mündlich, am besten schriftlich). So ist man auf der sicheren Seite und beugt Ärger vor. Übrigens kann man die alte “Regel”, bei mehr als fünf Personen auf einem Bild gilt das alles nicht, getrost als Märchen in die Tonne treten.

Für People-Aufnahmen mit Modellen empfehle ich den folgenden Post: http://blog.magistus.de/2007/10/03/model-release/

Auch bei Events ist es durchaus machbar, die fotografierten Personen, z.B. Künstler nach oder besser schon vorher um Erlaubnis zu fragen. Vielleicht kann man ihnen hinter per Mail eine Auswahl der Fotos schicken und um Feedback und die Genehmigung zur Veröffentlichung bitten. Ich habe da bis jetzt immer sehr gute Erfahrung gemacht.

Hinweis: Ich kann, darf und möchte keine Rechtsberatung geben. Die oben gemachten Aussagen stellen meine Sicht der Dinge dar. Keine Gewähr für ihre Richtigkeit!

Kopieren – Stehlen der Bilder:

Jeder muss sich im Klaren darüber sein, dass seine Bilder, sobald sie im Internet sind, automatisch auch kopiert und anderweitig verwendet werden können. Rechtlich selbstverständlich nicht! Nur weil man etwas ins Internet stellt, verliert man sein Urheberrecht nicht (hier allerdings auf die AGBs der Website achten), technisch ist es aber nun mal eine Tatsache.

Da nützen auch alle techn. Tricks mit JavaScript, Flash o.ä. nichts. Am Ende bekommt man mit einem Screenshot alles gespeichert.

Da man also die technischen Tatsachen nicht wegdiskutieren kann und die rechtliche Seite viele überhaupt nicht interessiert (bis die erste Abmahnung ins Haus flattert), kann man zumindest die Größe des Bilder so verändern, dass eine echte kommerzielle Nutzung der eigenen Bilder nicht mehr viel Sinn macht. Auch ein “Wasserzeichen” in Form eines sichtbaren Hinweises auf den Fotografen sind kein Fehler.

Bearbeitung:

Möchte man seine Bilder im Internet präsentieren, macht es zu allererst Sinn, die Größe der Bilder auf das Medium Internet anzupassen (nicht nur wegen dem Bilder-Klau).

Größe:

Es ist Fakt, dass Bilder am besten in einer Größe dargestellt werden sollten, in der das Bild am Monitor im Browserfenster komplett zu sehen ist, ohne das der Browser das Bild “künstlich” verkleinert. Insbesondere da die Zoom-Funktion der meisten Browser zwar o.k. ist, die Qualität des Verkleinerung oftmals aber nicht den eigenen Ansprüchen genügen dürfte.

Stellt man Bilder einer einigermassen aktuellen Kamera in voller Größe in Web, schlägt diese Zoom-Funktion aber unausweichlich zu, mal vom hohen Speicherbedarf der Datei und der langen Ladezeit ganz abgesehen.

Deshalb empfehle ich, Bilder direkt im Bildbearbeitungsprogramm auf eine Präsentationsgröße, die einem angemessen erscheint, zu skalieren. Ich persönlich finde da die Vorgaben der Fotocommunity, mit einer maximalen Kantenlänge von 1000 x 1000 Pixel, sehr passend. Ich achte sogar darauf, dass die Höhe meiner Bilder nicht über 800 Pixel geht.

Achtung: Unbedingt darauf achten, dass man Bilder die verkleinert wurden in aller Regel nachschärfen sollte!!

Ist die Größe erledigt sollte man noch auf den Fallstrick des Farbraums achten…

Farbraum:

Arbeitet man beispielsweise mit Adobe Photoshop wird das, logischer weise in JPEG gespeicherte, Foto per Default in dem Farbraum abgespeichert, mit dem man gearbeiet hat. Das kann sehr häufig der Adobe RGB sein (weil das in der Kamera direkt so eingestellt wurde, oder Lightroom Bilder im Adobe RGB weitergereicht hat). Zur Bearbeitung und für viele andere Gelegenheit sicherlich ein sehr sinnvoller Farbraum.

Leider werden aber Bilder, die mit einem Adobe RGB Farbproviel gespeichert wurden, mit den meisten Browser extrem falsch dargestellt, die Farben stimmen überhaupt nicht mit dem Original überein. Das liegt daran, dass die meisten Browser das Farbprofil einfach ignorieren.

Deshalb ist dringend anzuraten, bei Bilder die für das Web bestimmt sind, sRGB als Farbraum zu verwenden. Nur so ist sichergestellt, dass die Ergebnisse über all, von der Unterschieden der versch. Monitore mal abgesehn, gleich aussehen.

Möchte man bei der Bearbeitung Zeit sparen und einige Dinge aus der Hand geben, gibt es mit dem Webservice “MMP – Mach mich Passig!” eine schnelle Alternative.

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Akt: In the Dark – Low-Key Photo of Norah S.

In the Dark - Akt - Foto von Marcus Locher

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Portrait / Fashion: The Gun No. 2 – Great Shot from the shooting with Norah S.

The Gun No. 2 - Portrait - Foto von Marcus Locher

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Technik-Tipp: MMP – Mach mich Passig! für alls FCler

Heute hat der FC-Blog auf den Webservice „MMP – Mach mich Passig!“ aufmerksam gemacht.

MMP wandelt auf Wunsch Bilder, die man in die Fotocommunity einstellen möchte, in das entsprechende Maximal-Format von derzeit max 1.000 Pixel (Höhe und Breite) und 400 kb Bildgröße um.

Ich komme zwar bis jetzt auch mit PS sehr gut klar, aber mal für die Schnelle oder für Einsteiger ist das bestimmt ein angenehmer Service und zudem kostenlos.

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Akt: Hot Norah – Low-Key Photo of Norah S.

Hot Norah - Akt - Foto von Marcus Locher

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Information: Nikon D300

Die Nikon D300 ist im Moment mein Traum an Kamera, robust, auf dem absolut neuesten Stand der Technik, super Ausstattung und toll in der Hand. Deshalb habe ich hier mal eine paar Informationen zur D300 zusammen gestellt.

Ach ja, wir sprechen von dieser Kamera:

Ist sie nicht klasse??

Die Hersteller-Informationen zur Nikon D300 findet man natürlich direkt an der Quelle.

Einen coolen Digi-Tutor zur D300 findet man unter diesem Link.

Und eine Sammlung mit Reviews, sowie das YouTube-Video, Links zum Manual der D300 etc. findet man hier: http://www.noendpress.com/pvachier/cameras/nikon_D300.php

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Information: Bericht über die Nikon Solutions Expo 2007 in Köln (updated!)

Gestern habe ich es geschafft und habe bei der Nikon Solutions Expo 2007 in Köln vorbei geschaut. Wolle ich ursprünglich nur mal kurz am Vormittag ein oder zwei Vorträge mitnehmen, bin ich doch hängen geblieben.

Die Veranstaltung in den Räumen der EXPO XXI war ein gelungener und würdiger Rahmen rund um die Einführung der zwei neuen Nikon Flaggschiffe Nikon D300 und Nikon D3.

Das Seminar- , Vortrags- und Workshop-Angebot war breit gefächert, so dass sicherlich jeder Besucher was für sich finden konnte. Ich habe mir das Seminar von Olaf Schwickerath (Klassiche Porträt – Fotografie) und Jens Brüggemann (Erotische Glamour-Fotografie) angeschaut und konnte doch einige Ideen und Anregungen und natürlich den ein oder anderen Tipp ab schauen.

Auch der Vortrag von Mayk Azzato war sehr interessant, konnte man doch mal einem bekannten Fotografen mit seiner Handvoll Assistenten bei einem Shooting über die Schulter schauen.

Ohne aber den Referenten zu nahe treten zu wollen, die Highlights waren dann für mich aber doch die neuen Kameras. Bleibt die D3 wohl doch eher immer ein unerreichbarer Traum, habe ich mich in die D300 ganz eindeutig verliebt und muss sie haben. Ein super Teil, mit klasse Features und einer echten Weiterentwicklung zur ohnehin schon tollen D200. Mehr Infos zur D300 habe ich deshalb in diesem Post zusammengefasst.

Ach ja, zum Fotografieren gab es dann natürlich auch noch genug Möglichkeiten. Drei mal pro Tag gab es den Nikon Catwalk, eine Fashinshow, außerdem Live-Shootings mit Mayk Azzato und die Farb-Performance RAUM FARBE ZEIT.

Fazit: Eine gelungene Veranstaltung!

UPDAT (10.12.2007): Bilder der RAUM FARBE ZEIT Performance gibt es im Post http://blog.magistus.de/2007/12/10/bodypainting-performance-raum-farbe-zeit/

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Akt: YOU… — Picture from the great shooting with Norah S.

You… - Akt - Foto von Marcus Locher

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Fashion / Portrait: The Gun – Shooting mit Norah S.

The Gun - Fashion - Foto von Marcus Locher

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Bodypainting: Butterfly

Ein weiteres Bild aus Ingelheim 2007 (Modell: Mieke — Künstler: Jörg Düsterwald):

Butterfly - Bodypainting - Foto von Marcus Locher

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