Tipp: iPhone-Ständer selbst gemacht

Da ich heufig beruflich unterwegs bin und in Hotels übernachten muss, habe ich immer einen Wecker mit großer Digital-Anzeige vermisst. Seit dem iPhone und der App „Digital Clock“ hat sich das jetzt zum glück erledigt. Nervig war nur, dass man das iPhone nie stabil horizontal aufstellen konnte, ohne dass es gleich wieder umgekippt ist.

Jetzt ist mein Einsatz des iPhones natürlich nicht nur auf die Verwendung als Uhr beschränkt, Videos nehmen auch bei mir in ihrer Beliebtheit ebenfalls zu. Aber auch hier, das iPhone steht nicht stabil aufrecht.

Ein günstigen Do-It-Yourself-Tipp bietet da das folgenden YouTube-Video, in der erklärt wird, wie man aus einr Büroklammer einen wirklich praktischen iPhone-Ständer basteln kann:

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Ich hab mein iPhone …

… leider ist es aus Pappe 😦

Im Moment weiß ich nicht, ob ich fluchen, heulen oder lachen soll. Eben habe ich im Briefkasten einen Gruß von T-Mobile gefunden. Auf dem Fyler ist ein iPhone in Form einer Bastelanleitung abgebildet. Überschrift: „Als kleiner Zeitvertreib“. „Hier ausschneiden und zusammenbauen.“

Tja, ich glaube nur nicht, dass ich damit dann auch telefonieren kann …

Immerhin bedankt sich T-Mobile dann auf der Rückseite für das geduldige Warten mit einem Gutschein für eine kostenlose Latex-Hülle für das hoffentlich bald eintreffende iPhone (das echt mein ich).

Und was soll ich jetzt von dem Gag, der Entschuldigung, der Wiedergutmachung halten. Die Resonanz im Internet ist wirklich so durchwachsen wir mein Gefühlsleben eben beim lesen des Flyers.

Zu guter letzt muss ich aber sagen, dass ich das Schreiben positiv nehme. Was soll T-Mobile auch  machen. Die können die echten iPhones auch nicht her zaubern und sind sich zumindest bewußt, dass sie hier ein Problem haben und die Kunden beruhigen müssen. Ob sich einige der Wartenden durch die Art und Weise nicht eher verarscht vorkomme, ist allerdings die Frage.

Und sonst? Ich warte weiter …..

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Technik: Es begann mit einem Loch – Fotografie (Bauanleitung Camera obscura)

Ich bin eben über eine ziemlich coole Bauanleitung für eine Camera obscura auf der noch immer verfügbaren hobbythek-Webseite gestolpert.

Auch wenn es die Sendung mit Jean Pütz nicht mehr gibt, soll die Webseite weiter Infos zu den versch. Themen liefern. In diesem Fall eben auch zu den Anfängen der Fotografie, „es begann mit einem Loch“.

Ich wünsche viel Spaß beim Nachbau!!

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