
Heute mal wieder etwas plakativere Erotikfotografie mit einem neuen Model aus einem Studio-Shooting vergangenen Monat.
Heute noch ein erotisches Bondage Foto aus meinem sehr coolen Akt Shooting mit diesem umwerfenden Model.
Und, ja, es ist keine große Kunst, soll es auch nicht sein. Mir gefällt hier die direkt, ja schon beinahe übertrieben direkte Erotik dieser Fetischarbeit, was aber natürlich sicherlich Geschmacksache ist.
Da ich diese Woche leider nicht zum posten hier im Blog komme, mal ein kleiner Ausblick auf Bilder mit Model Celina aus einem sehr coolen Shooting vor acht Tagen.
Ihr dürft auf analoge als auch Digitale Bilder gespannt sein!
Raw Lingerie
March 2014 // Instax Mini 90 – Fujifilm instax mini instant film
by Magistus (http://analogsicht.tumblr.com)
Heute noch ein weiteres Bild aus meinem super schönen und erotischen Boy-Girl-Shooting onLocation in Fortführung meiner Homestory-Phase.
Aufgenommen wurde das Kuss-Bild ebenfalls onLocation mit einem Studio-Blitz (kleine Softbox), der indirekt, sprich gegen die weiße Wand, gerichtet war. Allerdings habe ich versucht, so viel Umgebungslicht mitzunehmen wie nur irgend möglich und den Blitz somit nur aufhellen lassen.
Übrigens ist so eine Kuss-Szene gar nicht so einfach zu fotografieren, ohne dass sich die Models zu sehr verdecken und/oder man den Kuss dann überhaupt nicht sieht. Ein gewisser Kompromiss ist, wie hier, dann manchmal die beste Lösung. 🙂
Bei der Bearbeitung habe ich nur etwas entsättigt und eine klassische Retouche gemacht, der Aufwand hielt sich allerdings massiv in Grenzen.
Hier noch zwei andere Bilder aus diesem Shooting:
Heute mal wieder ein paar, hm, nachdenkliche Worte – zum Thema Erotik – Kunst – Art – Fine Art.
Ich werde hin und wieder, wenn ich meine Bilder jemandem Zeige und Sie hier im Blog gesehen werden, mit der Frage konfrontiert, dass dieses oder jenes Bild aber schon eher nur Erotik wäre und nicht mehr so viel mit Kunst zu tun hat. O.k., also Erotik, keine Kunst…
An dieser Stelle könnte man jetzt darüber philosophieren, was Kunst ist bzw. was Kunst eigentlich ausmacht. Möchte ich aber überhaupt nicht.
Schlicht und einfach, weil ich nie den Anspruch hatte oder habe, „Kunst“ zu machen. Mein Anspruch ist es, schöne Bilder für mein Model und für mich zu machen. PUNKT! Zum Glück ist es so, und das finde ich toll, dass die meisten meiner Bilder einer reihe Leute ebenfalls gefällt. Das ist aber nicht das vorrangige Ziel.
Und ja, manche meiner Bilder haben als Hauptstimmung Erotik, in den unterschiedlichen Ausprägungen und Spielarten. Auch das finde ich gut und ist beabsichtigt. Und wenn ich Lust habe, wird es auch einfach mal ein super schönes, absolut braves Portrait. Aber auch das Portrait entsteht, weil es im Moment des Fotografierens passt und gefällt – mir als Fotograf und dem Model.
Insgesamt aber, das ist so, ist man bei mir als Besucher und eben auch als Model falsch, wenn man im Schwerpunkt Beauty oder Fashion Portrait sucht, da gibt es andere, denen macht das mehr Spaß.
Und damit sind wir schon bei einem weiteren wichtigen Punkt. Ich betreibe die Fotografie nicht beruflich. Das gibt mir die Freiheit das zu machen, zu dem ich Lust habe. Das kann sich von Shooting zu Shooting, von Model zu Model ändern. Diese Freiheit genieße ich und ist mir ungemein wichtig.
So, dass mal zu diesem Thema. 🙂
Dieses überaus erotische Wetlook Boy-Girl-Shooting ist schon von Anfang 2011 und viel leider in meine kreative Blog-Pause. Ich finde die Bilder aber noch immer so dynamisch, sexy und einfach großartig, dass ich heute die ganze Serie posten musste.
Spannend dabei übrigens, dass man bei keinem Bild eine komplett nackte Brust sieht, was diesen Bildern einen noch größeren Scharm gibt und das Kopfkino des Betrachters noch weiter anregt. Neben dem super starken und heißen Posing der Models finde ich hier den Glanz der Nassen haut zusätzlich sehr reizvoll.
Bei der Bearbeitung habe ich insbesondere bei der Entsättigung darauf geachtet, dass noch genug Kontrast zwischen den weißen Tops der Models und dem weißen Hintergrund besteht, der Rest war bei der Nachbearbeitung im Grund reine Routine.
Hier die ganze Serie:
Mit „Escape“ kommt heute das zweite Bild aus meinem schon länger zurück ligenden, sehr coolen, erotischen aber auch finsteren Shooting mit diesem super Model.
Auch beim heutigen Bild, ebenso wie bereits bei Hiding in the Dirt, lebt das Bild wieder vom super Posing und Mienenspiel des Models, ebenfalls wieder unterstützt, durch eine fast comichafte Bearbeitung und leichtem, durch Photoshop verstärktem Gegenlicht. Durch den Dirtylook wird der düstere Touch des Bildes zusätzlich noch verstärkt und dass hier zwar viel Haut zu sehen ist, aber dennoch alles verdeckt bleibt, erzeugt zusätzliches Kopfkino.
Hier noch das erste Bild aus diesem Shooting:
„Alien Killer“ führt meine SFX Slime Serie weiter. Diesmal allerdings steht der Schleim etwas mehr „im Hintergrund“ und wird wirklich nur als Styling-Accessoire genutzt. Letzt endlich kombiniere ich mit diesem Bild meine Girlfight-Serie mit der Slime-Serie.
Durch das Styling und sexy Outfit mit der großen Waffe und eben diesmal nicht nackt, sondern angezogen, hatte das Bild bereits ohne den montierten Hintergrund eine wesentlich aggressivere Stimmung bei der die Erotik etwas in den Hintergrund getreten, wenn auch unterschwellig noch immer vorhanden ist. Der Hintergrund ist eigentlich aus anderen Girlfight Bildern bekannt. Diesmal habe ich noch versucht möglichst „natürlich“ Schleim über den Container zu legen und mit per Photoshop hinzugefügten Schatten und Licht das Bild als ganzes zusammen zu fügen.
Der Slime wurde übrigens mit blauem Pigment eingefärbt, was wirklich mit zwei bis drei Esslöffeln Pigment wunderbar funktioniert hatte. Meine Befürchtung, dass das Model danach als Schlumpf nach hause gehen muss, hatte sich nicht bestätigt, die Pigmente bleiben im Schleim und färben sich nicht auf die Haut oder Haare ab. Leider musste ich den schwarzen Lendenschurz hinterher entsorgen. Das lag aber eher daran, dass er angefangen hat zu rosten, weniger am Schleim an sich.
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„FeMale Fashion“ spielt ebenso wie Fashion Agent mit dem „Kontrast“ eines eher männlichen Looks, getragen von einem hübschen Model. Beim heutigen Bild schon etwas verwässert, weil ohne Anzug-Jacke, finde ich die Kombination trotzdem noch immer hoch spannend.
Das Licht kommt übrigens auch hier hauptsächlich von zwei in der Zange frontal aufgestellten Striplights, den Hintergrund habe ich nicht komplett ausreißen lassen, um noch etwas Schatten zu haben.
Aus diesem Shooting stammt auch das Bild Detective, bei dem ich mich allerdings für ein Composing entschieden habe.
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Das heute Bild „Alien Plasma“ ist das dritte Foto aus meiner Alien-Slime Serie die mit „Alien Birth“ gestartet u. bereits mit „Alien Birth No. 2“ fortgesetzt wurde. Beim heutigen Bild habe ich einen etwas anderen Hintergrund einmontiert, der Boden ist original Baufolie mit verteiltem Schleim.
Die grüne Färbung ist ausschließlich am Computer entstanden und wurde hauptsächlich in Lightroom durch Farbverschiebungen und kleineren Veränderungen am Weißabgleich erreicht. Beim Schleim handelt es sich wieder um ca. 10 Liter des speziellen, Haut verträglichen SFX-Slimes. Den Boden habe ich mit extra starker, transparenter Bauplane abgedeckt.
Der Schleim geht mit da sogar ohne Wasser recht gut von der Haut ab, besonders mit Handtüchern funktioniert das recht gut. Aus den Haaren ist der Slime allerdings dann am besten mit warmen Wasser auszuwaschen.
Ein paar weitere Bilder habe ich noch in der Bearbeitungsschlange, also dran bleiben… 🙂
Censorded Version:
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Heute noch ein weiters Bild aus meiner eher düster erotischen Girlfight-Serie. Beide Model haben hier super gespielt / geposed, was dem Bild doch einen sehr starken, toughen Ausdruck verleiht. Das Shooting hat übrigens im Studio statt gefunden, der Container ist von mir nachträglich eingefügt worden.
Durch den nachträglich eingefügten Hintergrund und die eher dunkle Bearbeitung habe ich versucht die Stimmung und den dreckigen Look noch zu verstärken.
Hier noch weitere Bilder aus dieser Serie:
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