PHOTORECOVERY® 2018

– Unbezahlte WERBUNG –

PhotoRecovery

PHOTORECOVERY® 2018 hat mit gestern echt den Arsch gerettet und wichtige Bilder von einer SD gerettet, die nicht nur formatiert, sogar schon überschrieben wurde. Da ist der Preis von $40 echt ok. Teste kann man vorher übrigens mit einer kostenlosen Test-Version.

https://www.lc-tech.com/mac/photorecovery/

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Photoshop und das Schönheitsideal

Aktuell wird im Web diskutiert, dass sich Keira Knightley halb nackt, sprich Topless hat für das INTERVIEW Magazin fotografieren lassen, unter der Voraussetzung, dass Sie nicht mit Photoshop bearbeitet wird – insbesondere ging es dabei wohl über Ihre Oberweite, die in einigen Veröffentlichungen zu Ihrem Missfallen in der Vergangenheit vergrößert wurde.

Soweit so gut, ich finde die Bilder auch richtig klasse!

Was aber das Thema Photoshop angeht bin ich, auch in meiner eigenen Arbeit, immer sehr hin und her gerissen.

Einerseits halte ich es durchaus für legitim mit den heutigen technischen Mitteln den ein oder anderen kleinen Makel zu retouchieren – also z.B. Pickel weg machen, vielleicht auch mal ne Falte oder ein Pölsterchen verschwinden zu lassen. Man möchte das Model ja gut aussehen lassen.

Andererseits bin ich auch kein Freund von „wesensverändernden“ Maßnahmen. Sprich sich das Model so zu bauen, wie man es gerne hätte. Sprich Beine Verändern, Oberweite vergrößern (oder verkleinern), hier schlanker, da länger, dort ausladender und das schlanker – das ist nichts für mich. Ich fotografiere ja deshalb mit verschiedenen Menschen, weil jeder Mensch seinen eigenen Charakter hat und jeder aus ein und dem selben Thema doch wieder was anderes macht.

Übrigens rede ich hier über freie, gestellte Photoshoots, ich rede nicht über Dokumentationen! Gerade bei Reportage-Bildern halte ich jegliche retouche für absolut unangebracht. Schließlich sollen solche Bilder dokumentieren und die absolute Wirklichkeit darstellen.

Geschmacksache sind zudem natürlich Werke, bei denen der Schwerpunkt auf einem Photoshop-Gesamtwerk liegt, das Model also nur ein Teil einer Gesamtkomposition ist. In solchen Werken ist es in meinen Augen legitim, alles, auch das Model, soweit zu verändern, dass nichts mehr der Wirklichkeit entsprechen muss, einfach weil es ein Gesamtkunstwerk darstellt. In einem solchen Fall sollte man aber dem Model von seiner Idee und dem Hintergrund des Shootings berichten.

Und Werbung? Tja, gute Frage. Hier kommt sicher noch ein gesellschaftlich-ethischer Aspekt hinzu: Ist es verwerflich den perfekten Menschen, dem aktuellen Schönheitsideal entsprechend, darzustellen und die dafür posierenden Models/Stars entsprechend diesem Ideal zu „formen“. Es handelt sich hier um kommerzielle Aufträge, für die das Model meist eine Menge Geld kassiert – insofern würde ich den Einspruch des Models eher als nicht ganz so relevant ansehen. Und die Öffentlichkeit? Wir reden hier von Werbung – niemand (außer vielleicht manche Amis) – gehen auch nicht davon aus, dass man mit einem Getränk das Flügel verleiht, wirklich fliegen kann. Ist es in sofern nicht auch o.k. stilisierte Bilder im Sinne eines Schönheitsideals abzubilden?

Lasst doch mal hören, was Ihr zu dem Thema zu sagen habt! Wie ist Eure Einstellung dazu?

Noch ein paar Links zu Thema:

http://www.huffingtonpost.com/2014/11/06/keira-knightley-photoshop_n_6117402.html

http://www.huffingtonpost.com/2014/08/28/keira-knightley-topless_n_5731126.html?utm_hp_ref=keira-knightley

http://blog.mediaanalyzer.com/alle/irrefuehrende-werbung-von-julia-roberts-photoshop-und-anderen-irrtuemern/

http://youtu.be/iYhCn0jf46U

Ja, o.k., ich bin käuflich…. für ein cooles Shirt

So mancher der mich kennt, ist sich bewusst, dass ich in mancher Beziehung schon ein ziemlicher Nerd bin, das betrifft meine Online-Sucht aber auch nicht zu letzt mein Spaß am Fantasy-Rollenspiel.

Tja, und da hat mich dann 3Dsupply auf dem käuflichen Fuß erwischt. Denn mit der Aktion shirt4link bekommt man ein T-Shirt im Austausch zu einem Link auf deren Seite.

Zu erst dachte ich, „was für ein Quatsch“ bis ich dann einige der coolen Gamer-Shirts gesehen habe. Na ja, und das hier hätte ich schon sehr gerne:

Und einige zusätzliche super witzige Motive gibt’s da leider auch noch, weshalb ich befürchte, dass ich verdammt nochmal auch noch Geld ausgeben werde.

Also, nichts für ungut für die Werbung hier, finde die Idee geil und mache deshalb mit. 🙂

Jetzt auch in Deutschland eigene Briefmarke gestalten!

Um es vorweg zu schicken, nein, ich bekomme für diesen Post kein Geld von der Post. Ich finde es aber einfach klasse, dass es jetzt auch bei uns in Deutschland möglich ist, seine eigene individuelle Briefmarke zu bekommen.

O.k., ist nicht wirklich eine Briefmarke sonder ein Plusbrief. Dafür bekommt man dann aber auch nicht „nur“ eine Briefmarke sondern einen individuell gestalteten Brief mit direkt aufgedruckter Frankierung. Das ganze wird online gestaltet und steht ab einer Abnahmemenge von gerade mal 20 Briefen (Format läßt sich ebenfalls wählen) zur Verfügung.

Hier mal ein kleines Beispiel:

Beispiel Plusbrief

Ach ja, wer sich noch in diesem Monat für eine erste Bestellung entscheidet, bekommt für diese 2,00 EUR gutgeschrieben. Ist schließlich auch was, oder?

Und hier geht es dann los, mit dem eigenen PLUSBRIEF INDIVIDUELL.