Heute „nur“ mal ein YouTube-Video…
Ich finde den Song einfach cool….
Heute „nur“ mal ein YouTube-Video…
Ich finde den Song einfach cool….

Wenn man mit zwei tollen Models durch die Location streift, ergibt sich manchmal ein Set und entstehen Bilder, die eigentlich nicht geplant aber dafür um so cooler und in diesem Fall auch erotischer sind.
Uns hatte es dieses alte, kreisförmige Gestell angetan, was durch den ebenfalls interessanten Hintergrund eine coole Umrahmung für das umwerfende und schon akrobatische Posing der Models ergeben hat.
Hier noch die Fortsetzung dieses Sets aus unserem Ruinen-Shooting:

Eben habe ich bei Calvin Hollywood im Blog gelesen, dass er heute die Lieblingsbilder seiner Leser sucht. Keine Frage, da will ich mitmachen. Musste nur mit erstaunen feststellen, dass eines meiner All-Time-Favorites überhaupt nicht in meinem Blog zu finden ist, was ich hiermit nachgeholt habe.
Warum ist „Music in Nature“ eines meiner Lieblingsbilder? Zum einen, weil für mich persönlich, für meine fotografischen Verhältnisse, bei dem Bild alles stimmt. Die Stimmung finde ich wunderbar, das Licht was klasse, umwerfendes Model, klasse Set. Aber noch viel mehr, war das Shooting damals einfach nur umwerfend. Wir, und das sind nicht nur ModerSpirit und ich, sondern auch RaMaDaSa, ohne den die Bilder nie so gelungen wären, hatten damals einfach eine super geniale Zeit. Ich denke noch heute gerne an das Shooting zurück!!

Ein Bild aus meinem Boy/Girl-Shooting mit den wunderbaren Models habe ich ja bereits gepostet. Heute noch ein NudeArt Bild ebenfalls aus den Ruinen.
Ziel bei diesem Bild war, den Betrachter in einen intimen Moment in das Geschehen einzubeziehen, ohne aber zu viel zu zeigen. Ich denke das ist uns hier sehr gut gelungen.
Bei der Bearbeitung habe ich darauf geachtet, dass bei der Entsättigung die Hauttonung nicht zu sehr der des Hintergrundes entspricht, sondern noch etwas natürlich ist. Damit erhöht sich der Kontrast des Paares zum Hintergrund. Mit der Vignettierung wollte ich den Fokus auf die Models richten.
Hier noch das erste Bild aus diesem Shooting:
Ja, ich weiß, ich muss an mir arbeiten! Ich bin Online-Junkie, keine Frage und bin extrem ungeduldige, wenn ich jemanden online an schreibe und nicht innerhalb kürzester Zeit (1-2 Stunden) eine Antwort bekomme. Ich arbeite an mir! 🙂
Aber ist denn eine Antwort nach zwei oder drei Tagen zu viel verlangt? Oder überhaupt irgendwann mal eine Antwort?
Insbesondere in der Model-Kartei stößt es mir immer wieder sauer auf, dass ich oftmals überhaupt keine Antwort bekomme. Aktuell wieder, die Nachricht ist gelesen worden, aber auf eine Antwort warte ich seit beinahe über einer Woche noch immer (und sie wird auch nie kommen).
Und nein, das liegt nicht an der Model-Kartei! Die Antwort sollte schließlich von dem entsprechenden Model kommen. Und ich rede hier nicht nur von den neuen, jungen, unerfahrenen Models die am Anfang mit PNs zugeschmissen werden (auch wenn es dort besonders oft vorkommt).
Ich denke, ich kann von mir behaupten, dass ich sehr höfliche Nachrichten schreibe. Da finde ich es einfach absolut unhöflich überhaupt nicht zu antworten. Die Antwort muss ja kein Aufsatz sein. Ein einfaches Feedback reicht, gerne auch ein negatives. Aber überhaupt keines? Das zeugt nicht von guter Kinderstube und einem guten Umgang mit Mitgliedern der Community. Ich empfinde es als schlicht unhöflich!
Mir ist klar, dass über dieses Thema schon tausend Threads in Foren geschrieben wurden, trotzdem musste ich es mal wieder los werden.
Geht ihr mit dem Thema cooler um oder nervt Euch das auch so?

Wahrscheinlich hätte man uns für verrückt erklärt, als das ganze dReaMteaM mit Stuhl, Tisch und Tischgedeck durch den Wald in eine alte Ruine eingezogen sind. Aber was solls, Normal kann jeder! 🙂
Und wie man an dem Bild sehen kann, hat sich der Aufwand gelohnt. Herausgekommen sind super schöne, romantische und außergewöhnliche Bilder mit den Models RaMaDaSa u. Tante Mimi.
Für die Bearbeitung habe ich mir einen neuen Filter/Preset in Lightroom „gebaut“. Mir hat das leicht entsättigte einfach super gut gefallen, ohne aber das Grün der Umgebung komplett zu eliminieren. Der Sonnenuntergang wurde nachträglich mit Photoshop (Blendenfleck) hinzugefügt.

Bekanntermaßen stehe ich ja nicht so auf knallige Farben, auch wenn ich da bei Bodypaintings gerne immer mal wieder eine Ausnahme mache. Diesmal hat aber Michaela Zeng, nach einem Entwurf von André Link von Farbträume mal wieder bewiesen, dass Bodypainting in Kombination mit Schwarz einen ausgesprochenen Reiz ausüben kann.
Wie bereits beim Nachtfalter-Painting kam diesem nur Goldpigment und schwarze Farbe zum Einsatz. Das ganze auf schwarzem Hintergrund ergab eine ausgesprochen spannende Mischung die den Betrachter in den Bann zieht.
Hinzu kam bei diesem Event, dass gleich vier Models von insgesamt 3 Paintern bemalt und von zwei Fotografen abgelichtet wurden. Super spannende Available Light Bilder gibt es bei meinem Fotografen-Kollegen Mischa von Unitypix zu bestaunen.
Hier noch zwei weitere Bilder aus diesem Shooting-Event:

Heute mal wieder ein sexy Bild aus meinem tollen Ruinen-Adventure Shooting mit Model Firinn. Zum Zeitpunkt der Aufnahme hat es noch nicht geregnet, der Wetlook kommt also durch die üblichen Öl-Wasser-Methode.
Das heutige Bild hatte ich erst etwas unterschätzt, da der Hintergrund im unbearbeiteten RAW-Zustand im Grunde nicht mehr vorhanden war (die zwei Systemblitze konnten den Raum doch nicht voll ausleuchten). Da ich aber zum Glück in RAW fotografiert habe, konnte ich durch die Funktion „Aufhellen“ in Adobe Lightroom noch richtig was aus dem Bild raus kitzeln. Und so, mit dem Hintergrund finde ich es richtig klasse, denn das Posing etc. von „meinem“ tollen Model war schon im RAW super.
Hier noch die zwei bereits geposteten Bilder aus diesem Shooting:

Im Artikel UV-Painting – Shooting im Dunklen habe ich ja bereits über UV-Bodypainting oder Schwarzlicht-Bodypainting berichtet. Hier noch ein Resultat aus der tollen Zusammenarbeit mit Michaela Zeng von FarbtRäume und den Models ModernSpirit & Rames.
Bei der Bearbeitung mussten im wesentlichen nur die Kontraste etwas verstärkt werden und ich habe ein wenig an der Dynamik geschraubt. Allerdings insgesamt sehr minimal, der Effekt an sich kommt rein von der Schwarzlichtfarbe. Die coole Collage kommt übrigens von Rames, danke dafür!
Ach ja, das nächste Bodypainting-Shooting mit dem selben Team ist schon geplant. Man darf also auf weitere coole Paintings gespannt sein!
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