Foto-Tipp: Entfesselt blitzen mit Nikon

Nikon bietet mit seinem i-TTL System die Möglichkeit bei einigen Spiegelreflexkameras mit dem internem Blitz externe Systemblitze, sogar in Gruppen, entfesselt zu steuern. Selbstverständlich ist das auch bei SLRs ohne internem Blitz möglich. Man benötigt dann als Master-Blitz einen SB-800 oder den neuen SB-900.

Man hat dabei die Möglichkeit direkt in der Kamera die Lichtstärke der einzelnen Blitz-Gruppen zu steuern ohne an jeden Blitz einzeln laufen und manuell angleichen zu müssen. Natürlich ist auch ein manueller Betrieb möglich, aber eben auch ein TTL-Betrieb der Slave-Blitze.

Wie auch immer, das entfesselte Blitzen biete eine vielfältige Möglichkeit gerade unterwegs on Location schnell und einfach auf natürliche Lichtsituationen zu reagieren. Mit einer entsprechenden Aufstellung von lassen sich Schlagschatten vermeiden, man hat die Möglichkeit gegen die Sonne zu blitzen (bei entsprechender Blitzleistung) oder bewusst mit Schatten zu spielen.

Gerade bei People-Aufnahmen Outdoor ist es bei nicht ganz günstigen Lichtsituationen oft unumgänglich Schlagschatten durch die Sonne mit einem entsprechend positionierten Blitz entgegen zu wirken. Ist man dann alleine unterwegs, ist es schwer mit einem großen Reflektor zu arbeiten. Abhilfe bieten hier ein oder mehrere vergleichsweise leicht zu transportierende externe Blitze.

Jede Menge Informationen zum Blitzen mit Nikon- oder dazu kompatiblem Gerät findet man im Nikon Blitz-FAQ:

Nikon Blitz-FAQ – Nikon Fotografie Forum

Selbst noch nicht ausprobiert aber sicherlich sehr reizvoll ist die Möglichkeit, vor seinen Systemblitz eine Softbox zu bauen. Entsprechende Sets gibt es bei:

flash2softbox

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Viel Spaß beim blitzen! 🙂

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Portrait und Fashion Shooting mit Newcomer

Es passiert natürlich immer wieder, dass man von einer Bekannten einer Bekannten angeschrieben wird, mit der man schon mal geshootet wird. In aller Regel mit der Frage, ob man nicht auch ein paar Bilder machen kann. Leider ist es dann aber oft so, dass man doch eher ablehnt, da die Bekannte der Bekannten doch nicht unbedingt dem Model-Typ entspricht, dem man sich vorstellt. Gemein, ist aber halt so.

Um so erfreulicher, wenn man dann plötzlich die Anfrage von so einem hübschen Model bekommt wie hier bei einem erst kürzlich statt gefundenen Newcomer-Shooting. Die Zusammenarbeit, trotz dem ersten Shooting, war einfach toll und die Kamerapäsenz war super. Mir gefallen die Bilder ausgesprochen gut, auch wenn ich nicht gerade der klassische Fashion-Fotograf bin.

copyright by Magistus Fotografie
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Sweet Pictures – Shooting mit Tigermaus und Milotic

Manchmal ist es herrlich, was sich aus einer einfachen Shooting-Idee mit einem Stoff-Tier so entwickelt, in diesem Fall mit Schafi und den Models Tigermaus und Milotic. Neben den süßen rosa Schafi-Bildern konnten wir auch noch einige klassische High-Key-Akt Bilder und das unten ebenfalls aufgeführte Girls-Kiss Foto umsezten.

Beim Girls-Kiss Foto mussten wir übrigens ziemlich lange rum probieren, bis die Richtige Kopfstellung und das Licht gepasst hat. Dann hat es uns aber um so besser gefallen.

War insgesamt wieder ein sehr produktives Shooting mit viel Spass für alle Beteiligten, inkl. Schafi. 🙂

Sweet Pictures

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Magistus.de in PSD|commag – Grafik-Onlinemagazin

Manchmal sind die Wege wie man auf interessante Inhalte zur digitalen Bildbearbeitung findet schier unglaublich.

Heute wurde ich Durch einen alten Freund darauf aufmerksam gemacht, dass http://blog.magistus.de in einem commag von PSD-Tutorials sei. Zu dem Zeitpunkt war mir noch nicht mal klar, was es mit einem commag auf sich hat und noch viel schlimmer, psd-tutorials.de hat mir wirklich nichts gesagt.

Aber so ändern sich die Dinge. Wie sich heraus gestellt hat, werde ich mit meinem Blog tatsächlich in der August-Ausgabe 2009 auf Seite 108 in der Rubrik „Tellerrand“ vorgestellt. Herzlichen Dank dafür und an dieser Stelle an die Autoren.

Fast genauso aber hat mir gefreut, mit den kostenlosen commag’s eine tolle Quelle an Tipps und Trick sowie News zum Thema Grafik und Bildbearbeitung gefunden zu haben.

Alle commags gibt es als kostenlosen PDF-Download unter

http://www.psd-tutorials.de/community-magazin-commag.html

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Dessous-Shooting mit zauberhaftem Model

Es gibt Modelle, bei denen einem immer wieder neue Themen einfallen oder mit denen man jedes mal wieder geniale und immer bessere Bilder macht. Ich habe das große Glück einige solche Modelle shooten zu dürfen, eines davon ist Njola, mit der ich diesmal ein Dessous-Shooting umsetzen durfte.

Wir haben uns diesmal dabei mit Absicht auf einen rein weißen Hintergrund beschränkt, um wirklich nur das Model, das Posing und ihr Outfit in den Mittelpunkt zu stellen.

Ich finde, es ist mir sehr gut gelungen:

FC-Eigene16

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Erotic Shooting: Dirty Worker – Sexy Fighter

Mit Ciara hatte ich das große Vergnügen erneut ein Dirty-Shooting umsetzen zu dürfen. Dabei stand das erotische Spiel mit zuviel oder zu wenig zeigen im Mittelpunkt und ich glaube bei den Bilder ist uns das sehr gut und auf eine sehr erotische aber keines Wegs billige Weise gelungen.

Das Bodypart-Bild in der Collage zeigt einmal mehr den tollen effekt, den Wasserperlen auf Haut haben können, gerade bei einem Low-Key Bild. Hier gepaart mit einem Spiel aus Haut und Wet T-Shirt.

Neben dem Dirty-Thema haben wir zudem noch ein wenig mit „Waffen“ gespielt und ein wenig das Ganger-Cliche gestresst. Besonder gefallen hat mir aber das in der Collage zu sehende Dessous-Bild. Hat finde ich was von Bond-Girl.

Hier nun die Collage mit meinen Favoriten aus dem Shooting:

copyright by Magistus Fotografie 2009
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Erotic-Shooting: Dirty Affairs

Wie bereits schon gestern in meinem Post  Themen-Shooting: Fashion Affairs erwähnt, gab es noch einen zweiten Teil des Shootings mit ModernSpirit, BrownAngelEyes und Rames. Und wie kann es anders sein, schließlich befinde ich mich im Moment in einer Dirty-Phase 🙂 , war es ein Dirty-Part.

Zu den Mitteln brauch ich nicht mehr viel sagen, es kam Öl und Asche zum Einsatz. Dieses Shooting lebte aber insbesondere Du das geniale Zusammenspiel der drei Protagonisten vor der Kamera. Vielen Dank an Euch für die tolle Zusammenarbeit!

copyright by Magistus Fotografie 2009
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Themen-Shooting: Fashion Affairs

Mit den Modellen ModernSpirit, BrownAngelEyes und Rames hatte ich mir Ende Mai gleich zwei Themen vorgenommen. Das erste war ursprünglich als Mafia-Shooting gedacht, letzt endlich war es dann aber doch was in Richtung „Reich & Schön“. Mir hat hier besonders gut das Zusammenspiel „meiner“ Modelle gefallen.

Übrigens das erste mal, dass ich den braunen Hintergrund ausprobiert habe. Und ich muss sagen, ich finde ihn für so ein konservatives Thema sehr schön.

Das zweite Thema stelle ich dann morgen vor. Ich sage nur so viel, es wird wieder „dirty“ ….

copyright by Magistus Fotografie 2009
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Foto-Tipp: Du hast einen Mensch vor der Kamera!

Ja, Tatsache. In der People-Fotografie fotografiert man Menschen! Enorme Erkenntnis, schon klar. Nur oftmals wird das von den Leuten hinter der Kamera vergessen.

In einem der vorhergehenden Artikel habe ich darüber geschrieben, wie man Modelle findet. Heute geht es darum, wie man mit den Modellen bei einem Shooting umgeht.

Gleich vorne weg, viele Dinge werden den meisten von ohnehin logisch erscheinen. Eine Frage des sozialen Verständnisses eben. Dennoch, das Shooting mit einem Model heißt auch immer, ein Shooting mit einem Menschen und da gibt es eben einige Dinge zu beachten, die sich jeder immer mal wieder ins Gedächtnis rufen sollte.

1. Vorgespräch:

Viele Fotografen aber auch Modelle erwarten ein Vorgespräch. Ich bin da etwas lockerer, halte dieses Vorgehen prinzipiell aber nicht für falsch. Allerdings ist es in der Praxis, bei engem Terminkalender, oft nicht machbar, sich in Persona vorab zu treffen. Dann muss ein Gespräch per Telefon im Zweifelsfall ausreichen.

Das mindeste ist dann aber, sich beim Shooting-Termin kurz die Zeit zu nehmen, sich kennen zu lernen. Sich erst mal zu setzen, eine Tasse Kaffee zu trinken und zu quatschen. Über alles mögliche, Hauptsache man kann sich etwas beschnuppern, das Model kann sich an Dich und Du Dich an das Model gewöhnen. Nimm Dir die Zeit, das Shooting wird hinter wesentlich effektiver und macht mehr Spaß.

Um so wichtiger ist dieses Vorgehen bei Shootings im Bereich Dessous bis Akt. Hier gehört gerade beim Model einiges an Vertrauen dazu, sich vor einem fremden Mann auszuziehen. Dies ist verständlich, um so mehr ist es wichtig, miteinander warm zu werden. Der Spruch nach der Begrüßung: „Na dann zieh dich schon mal aus“ ist nicht nur unhöflich und unpassend sonder auch nicht sehr hilfreich.

Achtung: Dieses Kennenlernen nicht als Zeit für Anmachsprüche sehen. Sowas ist hier vollkommen fehl am Platz und disqualifiziert den Fotografen sofort. Wir reden hier nach wie vor über eine geschäftliche Beziehung!

2. Rede mit Deinem Gegenüber:

Ja, reden! Du hast ein Model und kein Modell vor Dir. Wenn Du Hemmungen hast, mit fremden Menschen zu reden, bist Du vielleicht bei der People-Fotografie am falschen Platz. Es wird erwartet, dass Du dem Model Anweisungen hinsichtlich Posing gibst, vielleicht auch mal ein wenig erklärst, was Du gerade machst, wenn Du zum zehnten Mal das Licht umstellst. Versteh mich nicht falsch, Du sollst kein Vortrag halten. Aber Du bist der Fotograf, es ist Deine Aufgabe das Model anzuleiten.

Aber nicht nur das. So blöd es sich vielleicht anhört. Es ist auch Dein Job, das Model zu unterhalten. Du hast in 99% der Fälle kein Profi-Model vor Dir. Sondern, ebenso wie Du, jemand, der das alles nur zum Spaß macht. Deshalb glaub mir, die Bilder werden tausend mal besser, wenn Ihr beide Spass beim Shooting hattet!! Nur so ergeben sich Situationen in denen man sich gegenseitig pusht und zu immer neuen Ideen und Höchstleistungen antreibt.

Natürlich ist klar, dass ein Anfänger bei den ersten Shootings jede Menge mit der Technik um sich rum beschäftigt ist. Trotzdem, versuch es. Es gehört einfach dazu!

Aber Achtung: Reden heißt nicht überreden!! Versuche nicht, ein Model mit aller Gewalt zu Fotos in einem Bereich zu überreden, wenn Sie dazu keine Lust hat oder es nicht machen möchte. Vielleicht lässt sie sich sogar breit schlagen, Du kannst aber sicher sein, dass das Deinem Ruf nicht förderlich sein wird. Ganz davon abgesehen, dass es dann hinterher, wenn das Model mit etwas Abstand über das Shooting nachdenkt oder mit dem Freund darüber spricht die Kriese bekommen wird. Diskussionen zu Thema der Veröffentlichung sind dann vorprogrammiert. Also, lass es sein!!

3. Don’t touch her – Anfassen verboten!!

Das wohl wichtigste No-Go in der People-Fotografie ist, das Model zu begrabschen. Etwas, was Leuten mit einer gewissen sozialen Kompetenz sowieso klar sein dürfte, aber: Mit Anfassen verboten ist auch das einfach mal Haar zurecht rücken oder mal kurz das Etikett wegstecken gemeint.

Dinge also, die im Eifer des Gefechts nicht bösen gemeint sind, aber vom Model als extrem störend empfunden werden können.

Natürlich ist hier auch die Frage, wie gut man das Model schon kennt und jedes Model ist da mehr oder weniger empfindlich. Schließlich gilt aber auch hier ganz simpel. Rede!!! Frag doch einfach kurz, ob Du das Etikett kurz in die Bluse stecken darfst. Sag Deinem Model, dass sie bitte den Träger etwas zu recht rücken oder die Haarsträhne aus dem Gesicht streichen soll. Oft ergibt es sich dann, dass beide Seiten recht schnell wissen wo die Grenzen sind. Diese sind dann aber auch zu beachten. Frag lieber einmal mehr, als einmal zu wenig!

Es geht hier um Vertrauen und das muss man sich als Fotograf verdienen!

4. Die Begleitperson

Es wird immer viel Gerede um die Begleitperson gemacht. Sprich, darf eine Begleitperson mitgebracht werden und wenn ja, wer darf es sein und wer nicht und so weiter. Ich habe bis jetzt durch weg gute Erfahrungen mit Begleitpersonen gemacht und habe auch kein Problem damit, wenn eine Begleitperson mitkommt.

Ich habe Verständnis dafür, wenn ein Model nicht alleine zu einem fremden Fotografen gehen und sich dort, je nach Shooting, auch noch ausziehen soll. Das einzige, worauf Du, aber auch das Model selbst, achten solltet, ist, wer eine geeignete Begleitperson ist. Oft ist der Freund zwar die am nahe liegendste, meist aber auch schlechteste Lösung. Nicht mal, weil der Freund eifersüchtig werden könnte, sondern weil das Model eher gehemmt sein wird, an statt sicherer durch die Begleitung zu sein.

Aber keine Sorge, in 90% der Fälle bringt das Model ohnehin die Freundin mit und das funktioniert eigentlich immer. Nicht selten gibt es dann noch ein paar Girl-Girl-Aufnahmen oder auch noch ein paar Fotos von der Freundin.

Übrigens, ein bisschen Assistenz, z.B. beim Hintergrundwechsel, darf schon von der Begleitung erwartet werden. 🙂

5. Mach Dir vorher schon ein paar Gedanken!

Es ist hilfreich, sich schon vorher ein paar Gedanken zum Ablauf des Shootings zu machen. Wann machen wir welche Aufnahme. Welcher Hintergrund kommt zu erst, muss vorher noch was eingekauft werden (Accessoires etc.)?

Du stehst dumm da, wenn Ihr eben eine Session mit Wasser und Öl abgeschlossen habt und Dir dann einfällt, dass noch ein wichtiges Beauty-Thema fehlt. Das kann man dann vergessen.

Es gibt Fotografen, die schreiben sich vorher eine richtige Agenda bzw. ein Art Drehbuch. Mir ist das zu unflexibel und zugegebener Maßen auch zu zeitaufwändig. Dennoch, eine grobe Planung muss sein!

6. Sei selbstbewusst – Tu zumindest so!

Glaub mir, die meisten Modelle sind am Anfang vor Deiner Kamera unsicher. Diese Unsicherheit macht sich auf den Bildern bemerkbar. Da bist dann Du als Fotograf gefragt. Es ist Deine Aufgabe die Sicherheit auszustrahlen, die benötigt wird um auch dem Mensch vor Deiner Kamera die nötige Sicherheit zu geben, locker und unbefangen zu agieren.

Da ist ist es wenig hilfreich zu erzählen, dass Du mit dem Bild noch nicht zufrieden bist oder Dir die Pose noch nicht gefallen hat. Das Bild ist während des Shoots eigentlich immer super, und wenn nicht, da mach es beim nächsten „abdrücken“ besser, das muss Dein Gegenüber aber nicht wissen.

Sei Entscheidungsfreudig! Du bestimmst nicht nur das Licht, Dir obliegt es auch zu entscheiden, welche Kleider und Accessoires am besten zur Bildidee passen, die Du als nächstes umsetzen möchtest. Dafür ist es wichtig, vorher schon ein paar Gedanken gemacht zu haben.

7. Schau vorher, dass Du mit Deiner Technik klar kommst!

Logisch? Von wegen! Ich habe schon von einige Modelle gehört, bei denen ein Shooting ins Wasser viel, weil der Fotograf mit lehren Accus für die Kamera ankam. Sowas ist super peinlich, auch wenn es mal passieren kann.

Noch peinlicher aber wird es, wenn sich bei Shooting heraus stellt, dass Du mit Deiner Technik nicht zurecht kommst. Deshalb macht es absolut keinen Sinn, zu einem wichtigen Shooting gleich die neue Kamera mitzuschleifen. Ein Shooting ist kein Test-Feld für neue Spielereien. Das kannst Du machen, wenn Du alleine bist oder Steine fotografierst. Nicht aber, wenn Dein Model von Dir ansprechende Ergebnisse und ein professionelles Auftreten erwartet.

8. Es darf gelacht werden!

Nimm dich nicht so Ernst! Wenn sowohl Du als auch Dein Model Spass habt, ist das ganze Shooting weniger verkrampft und damit wesentlich kreativer als bei einem verkniffenen Shooting. Sei bereit über Dich zu lachen, auch über Deine Fehler ebenso, wie Du zusammen mit Deinem Modelle etwaige Missgeschicke mit Humor nehmen solltet.

Wichtig ist aber, und hier möchte ich mich für Feedback bedanken, nicht den anderen auszulachen, sondern gemeinsam zu lachen. Mit aller Vorsicht natürlich, ohne den anderen dadurch zu verunsichern.

9. Mach auch mal Pause!

Ja, auch ich bin Nichtraucher. Deshalb kann man trotzdem mal Pause machen. Pausen sind eine gute Gelegenheit sich entspannter mit dem Model auszutauschen ob alles o.k. ist und das Shooting Spass macht. Oft kommen im lockeren Gespräch tolle Ideen für das aktuelle oder zukünftige Shootings zustande.

10. Sei Gastfreundlich:

Du musst hier nicht Luxus auffahren. Sei einfach ganz normal gastfreundlich. Das bedeutet, Du hast dafür zu sorgen, dass genug Getränke da sind, auch was zum schlecken oder knabbern und dass die Temperatur im Raum einigermaßen komfortabel ist. Ganz einfach, nicht schwer, aber durchaus wichtig.

Upated: 03.081009 – 13:12

Outdoor-Shooting mit Njola: Western und Industrial Style

Outdoor-Shooting sind für mich immer Experimente, einfach, weil die Umgebung und das Licht nicht so kontrollierbar ist wie im Studio. Dafür hat man aber eben das natürliche Licht und die Umgebung, die immer wieder neue Möglichkeiten für tolle Bilder liefert.

Mit Model Njola hatte ich die Gelegenheit in einem alten Abbruchhaus, man kann wohl eher sagen Ruine, zu shooten. Der erste Teil ging in Richtung Cowgirl/Western, der zweite Part war dann eher Street/Urban-Style. Neben dem natürlichen Sonnenlicht habe ich meinen Nikon SB-600 Aufsteckblitz entfesselt zum Aufhellen genutzt, was inbesondere bei den Bildern mit dem Hut sehr wichtig war.

Tolle Sache übrigens, das entfesselt Blitzen mit Nikon! Es ist bei dem System möglich, über die Kamera und den eingebauten Blitz meiner D300 mehrere externe Blitze zu steuern. Und das klappt wirklich erstaunlich gut.

Wir hatten noch auf etwas Regen zum Schluss gehofft, für ein kurzes Regen-Shooting. Das hat aber leider bis heute nicht geklappt.

copyright by Magistus Fotografie 2009
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Erotic-Shooting: Dirty Girls with Guns

Wie bereits gestern in meinem Bericht über das Beauty Girl-Girl-Shooting angekündigt, haben wir nach dem Beauty-Part noch eine Dirty-Session eingelegt und der Kontrast war enorm und dennoch sehr sehenswert.

Besonders mutig fand ich hier meine zwei Modelle, sich von Beauty-Queens in Dirty-Gun-Girls zu verwandeln. Herzlichen Dank, dass ihr zwei das mitgemacht habt!

Das ganze natürlich wieder in Low-Key mit Asche und Öl. Die „Klamotten“ sind im Übrigen super günstige Fein-Rip-Männerunterhemden die man bei sowas wirklich enorm verschleißt 🙂

FC-Eigene11

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