O.k., ich geb es zu, ich hab schon Dusel bei meinen Shootings. Nicht nur, dass ich mit coolen Models shooten darf, manchmal bringen sie auch noch verdammt genial Outfits mit. Wie hier diesen ober genialen Latex-Mantel von Rosengarn. In Kombination mit Model Sugarfairy, einem coolen Styling und viel Spaß ist dann dieses Bild (eines von vielen) entstanden.
Ich habe hier sehr viel mit Höhen und Tiefen gearbeitet, um den Glanz des Mantels, der Lackkorsage und des restlichen Lack-Outfits zu betonen. Zudem habe ich nicht komplett entsättigen wollen, schon alleine um das rote Innenfutter des Mantels nicht zu sehr abzuschwächen.
Weitere Bilder aus diesem Shooting folgen in nächster Zeit, wenn ich endlich mal wieder zum bearbeiten komme!
Das Bild „In the Bed“ stammt aus einem super spontanen Shooting, weil sowohl bei mir als auch dem Model ein eigentlich geplantes Shooting ausgefallen war. Und obwohl spontan und vollkommen ungeplant, das Shooting (es war unser zweites) war wieder super cool.
Ich habe mich hierfür eine sehr natürliche Bearbeitung, fast ohne Entsättigung entschieden, da so die Tattoos und die Gesamtstimmung des Bildes einfach am besten zur Geltung kommt.
Das folgende Bild ist auch im Rahmen dieses Shootings entstanden:
Da ich heute Nachmittag schon das nächste Shooting mit „Die Q“ habe, musste ich das Bild aus unserem ersten, sehr coolen, Shooting unbedingt noch posten. Ich finde den Kontrast der schwarzen Jeans zur hellen, nicht ganz entsättigten Haut, in Kombination mit dem Zopf und schwarzen Hut vor weißem Hintergrund einfach spitze.
Das recht klassische Posing und die durch den rechten Arm verdeckte Brust verleiht dem Bild zudem eine Ästhetik, so dass es sich von einem eher erotischen Foto doch sehr abhebt.
Ich freue mich auf jeden Fall schon riesig auf unser Shooting heute Nachmittag! 🙂
Ach ja, das Bild „Desert War“ ist übrigens auch aus diesem Shooting:
Ja, doch, man kann sagen, dass wir beim Girlfight-Shooting wirklich Spaß hatten. Sehr viel Spaß!! 🙂
Vielen Dank hier an das Model nicht nur für das super geniale Shooting, sondern auch für das Design der Girly-Fight Bilder. Es war einfach klasse und toll im Kontrast zu den „ernsten“ Bildern.
Bei den Girly-Bildern haben wir uns wirklich komplett treiben lassen, so sind ein paar sehr coole, witzige und verrückte Bilder entstanden. Sicher werde ich davon in der Zukunft noch das ein oder andere Bild posten.
Wie bereits im ersten Teil meines Jahresrückblicks 2011 angekündigt, heute der zweite Teil. Die Reihenfolge der Bilder hat nichts mit der Wichtigkeit für mich zu tun.
Ich war in der glücklichen Situation, dass alle Shootings (die auch statt gefunden haben) eine wunderbare Erfahrung waren und mir super viel Spaß gemacht haben.
Sollte ich das ein oder andere Shootings bei einem der Videos nicht aufgenommen haben, dann liegt das daran, dass es zu freizügig war, oder das mir die Bilder einfach durch die Lappen gegangen sind. Kein wunder, bei der erschreckend hohen Anzahl Shootings, die ich in 2011 gemacht habe.
Auch heute möchte ich mich nochmals bei allen Beteiligten für die tolle Zusammenarbeit danken. Ich freue mich auf 2012, die ersten Shootings haben ja bereits stattgefunden, viele weitere sind bereits geplant.
Das letzte Bild aus diesem Shooting, „Dungeon Seeker“ ist im Studio und mit Composing entstanden. Das heutige Bild „Urban Warfare“ ist ein OnLocation-Bild, bei dem ich die Gegebenheiten eines Kellergangs genutzt und mit zwei Entfesselten Blitzen (einer von vorne, einer von Hinten) beleuchtet habe. Der Blitz von vorne war mit einem Difusor bestückt, außerdem habe ich ISO recht weit hoch geschraubt und so auch das vorhandene Neon-Licht mit genutzt.
Bei der Bearbeitung habe ich ewig hin und her überlegt, in welche Richtung und wie künstlich ich das Bild machen soll. Ich habe mich letztendlich dann für die fast schon komplett natürliche Tonung entschieden, nur etwas Vignettierung hinzu gefügt und den Kontrast etwas erhöht. Außerdem war links vom Betrachter aus gesehen, noch ein Regal im Gang zu entfernen.
„Modern Shower“ ist dritte Bild auch meinem super coolen Boy/Girl-Hotelshooting im November letzten Jahres. Das offene Badezimmer hat sich für dieses „zweigeteilte“ Bild einfach wunderbar angeboten, war aber nicht so ganz einfach zu realisieren.
Neben den vielen spiegelnden Flächen, ich denen ich als Fotograf nicht unbedingt auftauchen wollte und die auch leicht das Licht zu sehr zurück werfen, war auch die Lichtsituation nicht ganz einfach. Ich habe hier mit zwei entfesselten Systemblitzen und den weißen Flächen des Bades gearbeitet. Durch die Reflexionen der großen Spiegel und auch der weißen Wände hat es dann doch ganz gut geklappt, beide Models ohne große Schlagschatten zu beleuchten.
Zudem hat es mich bei diesem Set gereizt, zwar ein Nude-Art Bilder zu fotografieren, aber eben Akt-Fotografien, die man auch bedenkenlos in den Katalog eines Duschenherstellers hätte aufnehmen können.
Vorne weg, nein, ich werde nicht von clingo bezahlt, ich möchte einfach nur über eine kleine aber sehr praktische Autohalterung für mein iPhone berichten. Schon länger bin ich auf der Suche nach einer praktischen Vorrichtung, die einfach am Auto anzubringen ist und trotzdem stabil mein iPhone hält.
Da ich das iPhone auch als Navi nutze, habe ich mir in der Vergangenheit damit beholfen, das iPhone ins obere Ablagefach zu legen. Bei jeder etwas größeren Kurve klappt das iPhone aber natürlich um. Ziemlich fummelig und unstabil also. An den Halteschalen hat mir schon immer gestört, dass man für ein neues Telefon meist auch wieder eine neue Schalte benötigt.
Dann habe ich bei Nachbelichtet den Artikel inkl. Video über die „Genial klebrige Sache“ gelesen und habe direkt bei Amazon so ein Teil bestellt, ein clingo „universal car vent mount“. Das besondere am clingo ist, dass das Smart-Phone (wichtig, das Handy/Smartphone muss eine ebene Rückseite haben) einfach auf ein Klebekissen aufgeklebt wird. So ist es egal, welches Modell man hat, man kann die Halterung immer wieder aufs neue nutzen.
Die ersten Tests zeigen, dass das iPhone wirklich super vom clingo gehalten wird, man sich beim Ablösen sogar echt anstrengen muss. Ich habe zur Sicherheit immer eine starre Hülle am iPhone, so dass ich das iPhone nicht direkt aufkleben muss.
Besonders cool, zumindest für mein Auto, ist die Halterung für den Lüftungsschlitz, die super einfach anzubringen ist und ebenfalls einen stabilen Eindruck macht.
Einzig bin ich gespannt, wie gut das clingo das häufige ablösen des Smartphones übersteht, da sich an den Ecken des Klebekissens schon ganz leichte Ablöseerscheinungen von der Grundplatte abzeichnen.
Wie auch immer, für den doch recht kleinen Preis, kann ich das clingo bis jetzt wirklich empfehlen!
Schon mit meiner Teilnahme an der Blogparade von VisuelleGedanken habe ich das mein Foto-Jahr 2011 Revue passieren lassen und mir war klar, dass ich das vergangene Jahr unmöglich auf ein Bild reduzieren kann. Deshalb heute und hier der erste Teil einer kleinen Slide-Show, erstellt mit Animoto, mit coolen (aber noch lange nicht allen) Bildern aus dem Jahr 2011.
Auf Grund der Zensur-Regeln musste ich unverdeckte Akt- und Fetish-Bilder leider außen vor lassen und sicherlich ist mir auch sonst das ein oder andere coole Bild durch die Selektion gerutscht.
Und wer sich die Lieblingsbilder der Blog-Kollegen aus der schon oben genannten Blog-Parade anschauen möchte, hier gibt es alle Bilder gesammelt und zum bestaunen:
Das heutig Bild spiegelt dann doch ein wenig die Sehnsucht nach Sommer wieder und ist bereits vor zwei Jahren entstanden, wurde dann letztes Jahr von mir wieder entdeckt aber nie gepostet. 🙂
Bei dem Bild, wie insgesamt bei diesem Shooting, war die Lichtstimmung einfach herrlich. Kurz vor dem Sonnenuntergang, super Himmel und angenehme Temperatur. Super!
Bei diesem Bild war die besondere Herausforderung, praktisch fast direkt ins Sonnenlicht zu fotografieren, das Model dennoch genug zu belichten und auch scharf zu stellen (denn der Autofokus meiner Nikon war dem Gegenlicht doch nicht ganz gewachsten). Das Bild ist dann, was die Belichtung durch einen Systemblitz angeht, sehr an der Grenze. Ich hätte mir noch etwas mehr Frontallicht gewünscht. Aber wie auch immer, auch so finde ich das Bild super schön.
Heute kommt mit „Lonely“ mal was vollkommen unaufgeregtes. Das Bild ist während meines Shootings mit der wunderbaren Anna Model on Location im Parkhaus entstanden. Mit gefällt, neben dem gedeckten Farbton auch das Licht und die Ruhe, aber auch die Einsamkeit, ja Traurigkeit, die das Bild ausstrahlt.
Bei der Bearbeitung habe ich versucht, die Farben im Original zu belassen, auch das Licht habe ich so gut wie überhaupt nicht verändert. Im Übrigen, das Licht stammt hier von einem entfesselten Blitz von rechts vorne gegen einen Reflektor-Schirm und einem Aufhellblitz der den Hintergrund der sehr dunklen Location anstrahlte.
Hier noch Bilder aus dem selben Shooting, in ganz anderem Stil:
Ich mache mich schon länger Gedanken über die zunehmende Zensur von Beiträgen im Internet, gleich ob Text, Bild oder Video. Insbesondere die versch. kulturellen Maßstäbe versch. Länder, Maßgeblich der USA mit Ihre Dominanz im Internet, die fast schon selbstverständlich auf andere Länder ausgeweitet werden, machen mir sorge.
Und heute, Internet BLACK DAY, US-Größen im Internet, wie Wikipedia oder WordPress demonstrieren gegen Gesetzentwürfe, die große Gefahr von Zensur in sich bergen. Diese Proteste sind wichtig, und auch beeindruckend und ich schließe mich mit einem winzigen Beitrag, dem Anti-Censorshiop-Ribbon auf diesem Blog an. Dennoch, betrachtet man, mit welchen Mitteln in anderen Ländern ein viel schärferes Vorgehen gegen Raubkopierer durch die US-Medien-Lobby mit Unterstützung der US-Regierung durchgesetzt wird, fragt man sich was die Amerikaner eigentlich zu schreien haben.
Meine Hoffnung ist, dass ein paar mehr Amerikaner auf die Zensur-Vorgänge aufmerksam werden, aber eben auch die Regierungen jenseits des Sternenbanners!
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