MK: Bilder und/oder SC „verstecken“ [Tutorial]

Da es anscheinend doch recht kompliziert zu sein scheint, wie das in der Model-Kartei.de so mit den „Jugendschutzeinstellungen“, „Bilder verstecken“ u. SC „nach außen sperren“ funktioniert, hier mal ein paar Hinweise dazu:

Bilder_hochladen___model-kartei_de1.) „Nur für Mitglieder sichtbar“: Auf der ersten Seite im Upload-Prozess eines neuen Bilder können nur MK-VIP-Mitglieder die Möglichkeit, das entsprechende neue Bilder nach „Außen“, also für Nicht-MK-Mitglieder, unsichtbar zu machen. Ihr möchtet also, dass ein einzelnes Bild, auch wenn dieses nicht unter die Markierung zum Jugendschutz fällt (siehe 2.), von „Außen“ nicht gesehen wird, seit ihr hier genau richtig!

Bild_speichern___model-kartei_de2.) Auf der zweiten Seite des Bild-Upload-Prozess gibt es eine wichtige Einstellung zum „Jugendschutz“: Die Einstellungen zum Jugendschutz sind NICHT dafür gedacht, Bilder nach außen zu sperren. Das mag, insbesondere für Nicht-VIPs total doof und eine große Frechheit sein (warum siehe Punkt 1. u. 3.), so sind aber nun mal die Regeln. Punkt! Die Jugendschutz-Einstellung sollte aber auf jeden Fall dafür verwendet werden, entsprechende Bilder (meist wohl unverdeckte Akt-Bilder) entsprechend zu markieren. Damit werden diese U18-MK-Mitgliedern und, ja auch das ist korrekt, Nicht-MK-Mitgliedern nicht mehr angezeigt. Was als „Jugendgefährdent“ zu kennzeichnen ist, findet Ihr in den Regeln in Sektion #8.

Einstellungen___model-kartei_de3.) Die „Privatsphäre“ Einstellungen: Neben Punkt 1., mit dem Ihr ein individuelles Bild vor Nicht-MKlern verstecken könnt, habt Ihr die Möglichkeit auch ganze Bereiche Eurer Sedcard, alle Bilder oder auch die gesamte SC vor den Blicken von Nicht-MKlern zu verstecken. Das macht Ihr über die „Einstellungen – Privatsphäre„. Auch diese Option stehen nur VIP-Mitgliedern zur Verfügung.

MK-Quick-Tipp: Der Bildercode

Vulnerable_Beauty_von_Magistus___model-kartei.de-3

Vulnerable_Beauty_von_Magistus___model-kartei.de-2Mit dem MK-Bilder-Code, zu finden in der Bild-Information rechts unter jedem Bild, lassen sich Bilder an verschiedenen Stellen der MK einfügen. Und dies nicht als URL sondern direkt das Bild oder das zugehörige Vorschaubild.

Der Bilder-Code ist dabei inkl. der eckigen Klammer einfach per Cut&Paste an die entsprechende Stelle einzufügen. Das funktioniert in Knoversationsnachrichten, in der Bildbeschreibung, in Foren-Beiträgen und sogar im Sedcard-Text.

[mkimg=12767870] würde dabei das komplette Bild einfügen

[mkimgx=12767870] das entsprechende, kleine Vorschaubild

Einfach mal ausprobieren, funktioniert sehr easy!

Bilder hochladen – Model-Kartei.de Tutorial – Part III

Model-Kartei.de Tutorial Part III - Übersicht

In letzter Zeit fällt mir immer wieder auf, dass viele User der MK beim Bild-Upload in die Model-Kartei.de die vielen Möglichkeiten des Upload-Prozesses nicht komplett ausnutzen oder Fehler bei der Jugendgefährdungs-Kennzeichnung machen. Deshalb heute mal ein kleines Tutorial zum Bild-Upload in der MK.

Los geht es über ein Click auf das Plus-Zeichen in der Button-Leiste und dort auf  „Neues Bild hochladen“

Model-Kartei.de Tutorial Part III - Maske 1 - UploadEs erscheint eine erste Eingabemaske, in der Ihr das neue Bild auf Eurer Festplatte auswählen könnt. Zudem gebt Ihr an, ob das neue Bild dann auf die Sedcard oder in eine Galerie geladen werden soll. VIPs können außerdem festlegen, dass das neue Bild nur von MK-Mitgliedern zusehen sein darf (auch wenn es NICHT ab 18, also „Jugendgefährdent“ gekennzeichnet ist). Noch ein Tipp: Beachtet die Angaben am rechten Rand zu der maximalen Bildgröße etc. Nur wenn das Bild nicht von der MK verkleinert werden muss, wird Euer Bild ohne Qualitätsverlust angezeigt!

Mit dem Drücken auf den Button „Hochladen“ wird das Bild in die MK geladen und es erscheint eine neue Eingabemaske.

Model-Kartei.de Tutorial Part III - Übersicht

Bilddaten, Bildteilnehmer, Schlagworte u. Vorschaubild

Punkt 1.)

Model-Kartei.de Tutorial Part IIIIn dieser Eingabemaske dürfte und teilweise müsst Ihr einige Angaben und Einstellungen vornehmen. Fangen wir oben, mit Punkt 1.), der Bereich für Bildbeschreibung und Parameter an.

Hier gebt als erstes einen Titel für Euer Bild ein. Selbstverständlich ist das keine Pflichtangabe, bei der Suche nach Bildern (Bildersuche) kann man unter anderem aber auch nach dem Titel suchen. Ein sprechender Titel erhört also die Aufmerksamkeit auf Euer Bild und kann eventuell die Aussage eines Bildes unterstreichen.

Dann kommt eine Angabe, in wie weit Euer neues Bild entsprechend der Model-Kartei Bilder-Regeln (insbesondere ab Abschnitt #8) Jugendgefährdent ist oder nicht. Ist es Jugendgefährdent, ist dies unbedingt hier zu kennzeichnen. Bitte drauf achten, dass nicht nur Nacktheit zu kennzeichnen ist, auch Gewaltdarstellung muss gegebenenfalls gekennzeichnet werden. Wird ein Bild als „Jugendgefährdent“ gekennzeichnet, ist es nur von als „Echt“ verifizierten MK-Mitgliedern die 18 oder älter sind zu sehen. Das Bild ist also nicht von „außen“ zu sehen. Dieses Feature darf nicht dazu „missbraucht“ werden, um als Nicht-VIP Bilder vor Nicht-MKlern zu verstecken! Aller neuen Bilder werden von Moderatoren überprüft, weshalb eine nicht korrekte Kennzeichnung nur zu Stress führt. 🙂

Anschließend könnt Ihr Bildkommentare komplett unter dem Bild ausschalten. Per Default sind Kommentare eingeschaltet.

In der Bildbeschreibung habt Ihr die Möglichkeit noch etwas zu Eurem Bild zu „erzählen“. Seit MK V4 ist es hier auch Möglich über einige BBCodes den Text zu formatieren oder auch Links einzufügen. Allerdings funktionieren nicht alle Codes und es ist zu berücksichtigen, dass der Text nicht zu groß werden sollte. Übrigens ist es über den MK-Bildercode auch möglich, z.B. ein klickbares Vorschaubild zu einem anderen Bild der MK mit einzufügen.

Anschließend könnt Ihr auf „Daten speichern“ klicken. Ihr bleibt auf der Seite und könnt noch die weiteren Optionen nutzen.

Punkt 2.)

Model-Kartei.de Tutorial Part IIIUnter „Bildteilnehmer hinzufügen“ kannst Du MKler eintragen, die am entstehen Deines Bildes mitgewirkt haben, also z.B. das abgebildete Model bzw. der Fotograf des Bildes. Gib einfach den Nickname des MKlers ein und mit welcher Funktion er aufgeführt werden soll (sollte der MK-User mehrere SCs in der MK haben). Durch drücken auf den Button „Bildteilnehmer hinzufügen“ erscheint der User dann unten mit der farblich ausgewählten Kennzeichnung (und natürlich später auch in der Beschreibung des Fotos).

Punkt 3.)

Model-Kartei.de Tutorial Part IIIWeiter geht es mit den sehr stark unterschätzten „Schlagworten„.  Hier könnt ihr einzelne Tags / Stichworte / Schlagworte eingeben, die ebenfalls den Inhalt Eures Fotos beschreiben. Fragt Euch am besten, mit welchen Stichworten Ihr selbst nach Eurem Bild suchen würdet. Wichtig ist, dass Ihr die einzelnen Schlagworte immer mit dem Button „Speichern“ eintragt. NICHT eine Reihe Stichworte z.B. mit Kommas getrennt eingeben. Diese Reihe würde dann als ein einziges Stichwort erscheinen. Stichwörter können auch in der MK bei der Bildersuche von anderen Usern genutzt werden, erhört also ebenfalls wieder die „Reichweite“ Eures Fotos.

Punkt 4.)

Model-Kartei.de Tutorial Part IIIZum Abschluss könnt Ihr noch entscheiden, ob Euer neues Foto auf der SC oder in der Galerie im Original-Format als Vorschaubild (Thumbnail) erscheinen soll oder nicht. Wenn nein, ich persönlich finde die Darstellung im Format 1:1 als Vorschaubild sehr ansprechend, könnt Ihr das jetzt festlegen. Klickt dazu einfach auf eines der Formate und zieht mit der Maus einen Rahmen um den Bildausschnitt, den Ihr im Ausgewählten Format als Vorschaubild angezeigt haben möchtet. Durch drücken auf „Vorschaubild erzeugen“ wird das entsprechende Vorschaubild automatisch erzeugt und erscheint dann entsprechend auf Eurer SC oder in der ausgewählten Galerie.

Das war es dann auch schon! Ach ja, die Anordnung der Bilder auf der SC oder in den jeweiligen Galerien könnt Ihr ganz einfach über den Menü-Punkt „Verwaltung / Bilderverwaltung“ vornehmen.

Und als Beispiel geht es hier zum Bild in der MK mit allen Beschreibungen

 

Weitere Tutorials:

Die Startseite  der Model-Kartei.de

Die Sedcard – Model-Kartei.de

Kostenloser Mac OS Bildbetrachter – Quick Look

Quick Look - Picture Viewer - Mac OS

Was habe ich mir lange Zeit einen Ast gesucht, einen ganz simplen und einfachen Bildbetrachter für Mac OS X zu finden, mit dem man einfach „nur“ Bilder betrachten kann. Ganz einfach, ohne diese in irgend ein Programm importieren zu müssen.

Ein Programm, mit dem man nicht schon vorher markieren muss, welche Bilder man anschauen möchte, sondern mit dem man Flott durch die Verzeichnisse huschen kann und die entsprechenden Bilder dann auch schnell und sauber skaliert angezeigt werden.

Leider bin ich hier nie fündig geworden. Die Vorschau von Mac OS X ist nicht hilfreich, man muss die Bilder alle markieren, die man sehen möchte. Xee hat viel zu viele Funktionen und hat ein sehr ähnliches Problem was die Navigation angeht wie die Vorschau.

Irgendwann bin ich bei Picasa gelandet, ist aber eben auch wieder eine Notwendigkeit, die Bilder zumindest quasi, zu importieren. Immerhin ist es hier nicht notwendig, wie beim völlig sinnlosen iPhoto, die kompletten Bilder zu importieren. Sie dürfen immerhin an ihrem Platz auf der Platte liegen bleiben. Picasa ist aber eben auch mehr wie nur ein Viewer und kommt ab einer bestimmten Menge an Bildern auch etwas ins schwitzen.

Die Lösung? Quick Look!

Quick Look gibt es seit Mac OS X Leopard und stellt nicht nur Bilder sondern auch andere Dateiformate in einem Vorschaufenster dar, wenn man im Finder eine Datei selektiert und dann die Leertaste drückt. Es öffnet sich dann ein Fenster, in dem die Datei (in meinem Beispiele eben ein Bild) angezeigt wird.

Das coole ist, dass man mit den Pfeiltasten dann beliebig und sehr flott im Dateisystem, sprich im Finder, navigieren kann und das aktuell angezeigte Objekt im geöffneten Quick Look Fenster angezeigt wird. Zudem skaliert das Fenster je nach Bildgröße automatisch mit, passt das Bild nicht auf den Bildschirm, wird es schnell und sauber kleiner dargestellt.

Wirklich eine perfekte Lösung, wenn es einem darum geht, einfach nur Bilder anschauen zu wollen, ohne Schnick-Schnack drum rum. Und hej, es ist sogar kostenlos! 🙂

Hier wird Quick Look sehr schön erklärt: QuickLook bei Gravis

 

 

Short-Tipp: Werkzeugvorgabe in Photoshop

Werkzeugvorgabe in Photoshop

Heute mal ein kurzer Tipp zu Photoshop. Na ja, für viele von Euch vielleicht schon ein alter Hut. Für einen Self-Made-Photoshopper wie mich war es aber eine echte Vereinfachung, als ich auf diese Funktion, die Werkzeugvorgabe, gestoßen bin.

Gerade wenn man sehr viele verschiedene Pinsel hat, wird es schnell unübersichtlich, wenn nicht sogar sehr nervig, den richtigen Pinsel zu finden. Wenn man dann noch eigene Pinsel erstellt, wird es wild.

Über die Werkzeugvorgabe, immer, je Werkzeug links oben zu finden (erster Pfeil) kann man das in diesem Moment ausgewählte Werkzeug (über das Zahnrad – Werkzeugvorgabe erstellen…) mit allen aktuellen Einstellungen, auf Wunsch auch mit der ausgewählten Farbe, in einer eigenen Favoritenliste speichern.

So kann man sich eine Liste der regelmäßig genutzten Brushes etc. erstellen, ohne ewig suchen zu müssen.

Das wars auch schon… 🙂

 

 

Foto-Tipp: Outdoor-Shooting im Gegenlicht

Balloons in Nature - copyright by Magistus

Unter meinem Photo-Post „The Vamp“ wurde ich gebeten mehr über die Technik, insbesondere hinsichtlich der Beleuchtung, zu erzählen. Das stellt mich ehrlich gesagt vor eine gewisse Herausforderung, da ich mich jetzt nicht unbedingt als den Experten für Outdoorshootings bezeichnen würde. Gerne gebe ich in diesem Artikel aber Auskunft, wie ich bei einem Outdoor-Shooting vorgehe.

Balloons in Nature - copyright by MagistusBetrachten wir uns als erstes eines meiner Lieblings-Outdoor-Bilder, „Balloons in Nature“.  Zum gelingen dieses Bildes haben, neben dem genialen Model, drei Punkte beigetragen:

1. Das natürliche Licht: Das Bild ist am Abend gegen 20:00 Uhr entstanden. Für Spätsommer bedeutete das beinahe schon „Blaue Stunde“, zumindest aber war die Sonne (links am Bildrand zu sehen) schon sehr tief am Horizont. Damit hatten wir nicht mit all zu grellem Licht zu kämpfen und die Farbtemperatur und der Himmel waren gigantisch.

2. Die Perspektive: Bei Outdoor-Shooting gehört es auch dazu, dass man extreme Perspektiven ausprobiert. Nur Outdoor ist man so frei was Perspektiven angeht. Man muss nicht die Unschöne Decke im Studio oder das Ende des Hintergrundkartons befürchten. Im Konkreten Falls bin ich im Rasen gelegen und habe das Bild dadurch sehr gestreckt. Die Schrägstellung hat mir gefallen, weil es dem Bild noch mehr Spannung verleiht (was aber natürlich Geschmackssache ist).

3. Das Licht von vorne: Bei einer solchen Gegenlichtaufnahme wie dieser oder der folgenden, muss man für genügend Licht von vorne sorgen. Auf das Warum und Weshalb gehe ich im folgenden noch ein. Im konkreten Fall kommt das Licht von einem entfesselten Nikon SB-600 Blitz der von „meinem“ Assistenten gegen einen Reflektor gerichtet wurde. Der Reflektor hat damit nicht nur das noch vorhandene natürliche Licht auf das Model geworfen sondern den zusätzlichen Lichtbedarf durch den Systemblitz gedeckt.

Warum aber überhaupt ein Blitz von Vorne und nicht das Model auf die andere Seite des Baums setzen, um so das natürliche Licht direkt zu verwenden?

Zum einen stehe ich auf diese Gegenlicht-Effekte, zum anderen wären die Schlagschatten noch immer, trotz der späteren Stunde, zu heftig gewesen. Natürlich hätte ich auch einfach die Blende soweit aufmachen können, dass das Model ohne künstliches Licht korrekt belichtet gewesen wäre. Das hätte aber zur Folge gehabt, dass mir der wunderbare Himmel strahlend weiß ausreißt. Spricht, der Himmel wäre hoffnungslos überbelichtet.

Mein Vorgehen bei einer Aufnahme wie „Balloons in Nature“ oder auch dieser hier, Music in Nature - copyright by Magistus„Music in Nature“, ist die folgende:

a) Belichtung auf den Himmel: Soll bedeuten, ich stelle Zeit und Blende so ein, dass der Himmel korrekt belichtet wird (Einstellung „M“ an der Kamera). Dabei gehe ich bei der Zeit nicht über die kürzeste Blitz-Synchronzeit meiner Kamera hinaus, was bei Nikon nicht kürze als 1/250sec. bedeutet. Den Rest muss ich mit der Blende abblenden.

b) Der Blitz u. Reflektor hellen auf: Durch meine Belichtungseinstellung auf den, im Vergleich zum Model, helleren Himmel, ist das Model absolut unterbelichtet. Wie stark hängt davon ab, wie heftig das Umgebungslicht noch ist. Diese Unterbelichtung muss jetzt mit dem Blitz und Reflektor ausgeglichen werden. Reicht die Blitzleistung aus, was bei einem Systemblitz schnell nicht mehr der Fall sein kann, könnt Ihr mit dem Shoot los legen. Sowohl der Himmel, also auch das Model sind korrekt belichtet. Sollte die Blitzleistung nicht ausreichen, bleibt euch nichts anderes übrig, als die Blende doch etwas weiter auf zu machen. Der Himmel wird dabei natürlich mehr und mehr überbelichtet. Hier müsst Ihr einen für euch akzeptablen Kompromiss finden (oder einen stärkeren Blitz verwenden).

Was habe ich verwendet?
– Nikon D300 mit einem Standard AF-S DX Nikkor 18-70mm f/3.5-4.5G IF Objektiv
– Nikon SB-600 auf voller Leistung
– Walimex Reflektor-Board 70×100

Zusätzlich und sehr wichtig war hier ein Assistent, der beim halten des Reflektors, Blitzes etc. geholfen hat. Rein mit Stativen zu arbeiten wäre mir hier absolut zu unflexibel gewesen. Insgesamt ist bei einem Outdoor-Shooting, noch weit mehr als im Studio, tolle Team-Arbeit aller Beteiligten gefragt. Deshalb möchte ich mich hier auch ganz herzlich bei „Tante Mimi“ u. Rames bedanken!!

UPDATE (07.07.2012) : Eine neue Gegenlicht-Aufnahme mit gleich drei System-Blitzen u. Making-Of Bild gibt es im Beitrag Sun Beam !


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