Ein neues Analog-Familienmitglied

Praktica MTL 50 Instagram Collage
Praktica MTL 50 Instagram Collage

Wer meinen Tumblr zur Analogfotografie, AnalogSICHT, mitverfolgt, hat es schon gelesen u. gesehen: Ich habe jetzt eine coole analoge Spiegelreflex.

Eine Praktica MTL 50 – ein echtes Stück tolles Metall aus der ehem. DDR. Die Kamera ist neuwertig mit funktionierendem Belichtungsmesser u. einem netten 50mm 1.8er Objektiv.

Bin schon jetzt sehr begeistert von dem Teil und bin auf die ersten Ergebnisse wirklich sehr gespannt. Der erste Film ist so gut wie durch, bald gibt’s also auch was zu sehen. 🙂

Auch total klasse, es gibt ein Seite für historische Praktica Kameras bei dem man sich sogar die eingescannten Handbücher runter laden kann. Wer also selbst noch eine Praktica hat, sollte da unbedingt mal vorbei schauen: Praktica History

Magistus hat’n Kindle

Ja, ich habe jetzt auch ein Kindle. Eigentlich schon ein paar Wochen, bevor ich aber hier drüber schreibe, wollte ich doch mal abwarten, ob das Amazon Spielzeug bei mir das selbe Schicksal erleidet wie so man anderes elektronische Gadget.

Aber, ich muss sagen, das Kindle ist zu einem sehr beliebten Begleiter auf Reisen, ein guter Gefährte auf dem Sofa und gelegentlicher Bettbesucher geworden. 🙂 Kurz, ich nutze das Kindle wirklich und bin sehr begeistert. Das ist um so überraschender, wenn man weiß, dass ich ein ziemlicher Jäger und Sammler speziell was Bücher und Comics angeht. Ich habe noch immer alle Bücher seit ich lesen kann, nicht eins wurde weggeschmissen oder verkauft. Ich habe mir auch nur selten Bücher ausgeliehen, musste ich sie doch irgendwann wieder zurück geben.

Warum also jetzt ein Kindle?

1.) Ich habe damit die Möglichkeit verschiedene Bücher sehr einfach und ohne Aufwand überall hin mitzunehmen. Einfacher geht es nicht!

2.) Ich kann jederzeit (WLAN voraus gesetzt – Ich habe das ganz einfache Kindle) neue Bücher testlesen u. bei Gefallen auch kaufen

3.) Ich liebe Gadget – Ist einfach so. Und das Kindle ist ein ziemlich hippes Gadget

4.) Die Auswahl an Büchern ist enorm und man vermisst eigentlich fast kein Buch

5.) Das Kindle funktioniert klasse, einfach und zuverlässig. Die Akku-Laufzeit ist unglaublich, das E-Ink-Display ist super angenehm zu lesen und das Kindle ist super leicht und liegt klasse in der Hand

Negatives? Nun, die Bücher habe ich zwar elektronisch, aber niemand garantiert mir, dass ich auf die Bücher auch noch in 10 oder 20 Jahren zugreifen werde können. Da bin ich bei Papierbüchern in aller Regeln auf der sichereren Seite. Wer also wert auf Sammlerstück legt, sollte vielleicht doch beim ehrlich Bedruckten bleiben. Für alle anderen, die nicht ganz 100,00 EUR locker machen können, denen kann ich ganz klar ein Kindle empfehlen, ich bin auf jeden Fall begeistert.

Vom Firefox zu Chrome

Screenshot Google Chrome

Screenshot Google ChromeNach dem gefühlt 1000. Absturz hat es mir jetzt einfach gereicht, ich bin komplett von Firefox auf Google Chrome umgestiegen.

Doch von Anfang an. Seit einiger Zeit, möglicherweise seit meinem Umstieg von Mac OS Snow Leopard auf Lion, stürzte Firexox sowohl auf meinem iMac als auch auf meinem Mac Book Air regelmäßig, insbesondere bei Speichervorgängen, ab. Das war so regelmäßig, dass ein ungestörtes Arbeiten nicht mehr möglich war.

Hätte ich gewusst, wie viel schneller der Google Browser ist und es nicht ein Firefox-Add-On gibt, für das es in der Zwischenzeit nicht auch zumindest was ähnliches für Chrome gibt, wäre ich wohl schon früher umgestiegen.

Sogar Greasmonkey-Scripts sind mit dem Add-On Tampermonkey oder sogar nativ mit Chrome kein Problem. Diese Funktion war mir besonders wichtig, da ich mich als Model-Kartei.de Dauer-User sehr an die Greasmonkey-Erweiterung gewöhnt habe.

Neben der für mich doch positiv heraus stechenden Geschwindigkeit und der ebenfalls in Chrome verfügbare Bookmark, Tab, Add-On-Synchronisation zwischen Browsern der verschiedenen Plattformen komme ich mit Chrome auch in den Genuss, den Chrome Browser für das iPhone nutzen und auch dort hin synchronisieren zu können.

Insgesamt bin ich mit Chrome und meinem Umstieg also wirklich ausgesprochen zufrieden!

Ein Mako gibt es aber, Chrome ist von Google und ich bin eigentlich ein Verfechter, die Mächtigen nicht noch Mächtiger zu machen. Somit sympathisiere ich eigentlich mit der Mozilla Foundation und Ihrem Firefox. Leider wurden die techn. Unzulänglichkeit aber zu groß um persönlich darauf Rücksicht zu nehmen.

Welchen Browser verwendet Ihr und warum? Lasst doch mal hören!!

118.733 Auslösungen – Spiegel Servo defekt

Screenshot - ShutterCount

Screenshot - ShutterCountTja, jetzt hat es mich auch erwischt. Meine Nikon D300 ist kaputt. Bzw. hat einen nicht zu ignorierenden Defekt mit dem Servo der den Spiegel und/oder Verschluss bedient.

Wie wirkt sich das aus?

Je nach dem, wie offen die Blende beim Fotografieren ist und der Akku leer ist, klappt nach dem Auslösevorgang der Spiegel nicht mehr von selbst nach unten. Das hat zur Folge, dass man durch den Sucher nichts mehr sieht und weitere Auslösung nicht mehr möglich sind. Das geschieht je nach dem alle 10 – 30 Bilder.

Wenn der Spiegel hängt, kann man übrigens erst wieder loslegen, wenn man, quasi manuell, über die Blendentaste den Spiegel wieder, ja, keine Ahnung, eben zurück geklappt hat.

Interessant in diesem Zusammenhang ist übrigens, dass das Problem wohl gehäuft ab ca. 100.000 Auslösungen aufzutreten scheint. Zumindest habe ich nach einer Internet-Recherche diesen Eindruck gewonnen. Und, was für ein Zufall, bei mir ging es ebenfalls bei ca. 100.000 Auslösungen los.

Übrigens wusste ich bis zu meinem aktuellen Problem nicht, wie man die Anzahl der Auslösungen auslesen kann. War ja bisher auch nicht notwendig. Tatsächlich ist das aber extrem simpel. Einfach mit einem EXIF / IPTC – Editor ein aktuelles Bild anschauen. In den EXIF-Daten wird die Zahl unter „ShutterCount“ angegeben. Wie im Bild oben zu sehen, war ich bei einem der aktuellen Amazonen-Bilder bei 118.773 Bildern.

Übrigens bin ich doch etwas enttäuscht, dass solch ein doch wohl recht teures Problem bei einer Semi-Profi-Kamera von Nikon schon bei 100.000 Auslösungen auftritt. Wir reden hier noch nicht mal über einen Gebraucht mit jeder Menge Highspeed-Serienaufnahmen. Ich nutze die Kamera fast ausschließlich für Shootings, bei denen der Servo nicht gerade sehr gefordert sein dürfte.

Wie dem auch sei, eine Reparatur wird wohl zwischen 300 und 600 EUR kosten. Ich habe da derzeit keinen Druck, da ich noch eine Nikon D300s habe. Ich werde das Geld aber wohl trotzdem investieren, denn bisher war ich mit der D300 immer ausgesprochen zufrieden.

Fonic UMTS SurfStick mit Mac OS X Snow Leopard

http://www.youtube.com/watch?v=089YzSDNAl8

Leider muss man unter MacOS X Snow Leopard ein paar Tricks anwenden, um den Fonic UMTS SurfStick bzw. dem HUAWEI E160 (und nicht nur diesen) zum Laufen zu bringen. In diesem Tutorial wird gezeigt, wie man vorgehen muss.

Im Video beziehe ich mich auf die zwei folgenden Quellen aus dem Internet:

http://blog.gilly.ws/2010/01/30/fonic-mobile-partner-software-fuer-fonic-surf-stick-unter-mac-os-x-installieren

http://diblg.wordpress.com/2009/09/04/fonic-surf-stick-mit-snow-leopard-betreiben/

Vielen Dank an dieser Stelle für die super Tipps!

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iPhone Homebutton kalibrieren – [Video]

Movie Header - Screenshots Vimeo Youtube

Um es vorne Weg zu sagen: Ich bin nicht sicher, ob es sich hier um Wunschdenken handelt oder es tatsächlich funktioniert. Ich meine mir aber einzubilden, dass sich die Reaktion meines teilweise überhaupt nicht mehr reagierenden Homebuttons wesentlich verbessert hat.

Aber Probiert es selber aus und berichtet, was Ihr für Erfahrungen gemacht habt. Aber auf eigenes Risiko! Denn auf blog4i.de wo ich das Video entdeckt habe, wird auch von Problemen berichtet!

http://www.youtube.com/watch?v=cujErKjh85o

Der Sieg des Mainstreams!

Magistus Emoticons Quer

Heise Online berichtet heute über eine Software in der Prototypen-Phase, die automatisiert die Ästhetik eines Fotos beurteilen können soll. Die Software richtet sich dabei nach Bewertungen ähnlicher Bilder im Internet.

Kurz gesagt, Stock-Agenturen, die Presse und alle, die mit Bildern zu tun haben, können darüber automatisiert entscheiden lassen, welche Bilder als gut gelten.

… ich glaub mir wird schlecht!

Sorry, aber wirklich, das ist doch nur ein Automatismus um noch mehr Konformität des allgemein gültigen Mainstreams herzustellen. Man stelle sich vor, die Software nutzt Flickr u. Facebook als Bewertungskriterium. Das bedeutet, dass diese Nutzer, mit starker Gewichtung z.B. auf den nordamerikanischen Raum den Geschmack bestimmen würden. Oh mein Gott, ausgerechnet!

Mal davon abgesehen, dass da automatisch ein Filter für Nude-Art entstehen würde, schließlich ist sowas ja gaaaanz böse! Viel schlimmer aber ist, dass Bilder nicht immer Mainstream sein sollten. Gerade das ausbrechen aus dem Normalen macht Bilder interessant, spannend und fesselnd.

Natürlich, zugegebenermaßen benötigt man in einer Stock-Agentur Standard-Bilder für seine Werbekunden. Aber reizen selbst doch nicht auch Bilder gegen den Strick besonders? Man denke da nur an Benetton mit seinen kontroversen Bild-Kampagnen.

Ich habe viel mehr die Sorge, dass eine Bildkritik bald so laufen wird: „Hej, das Bild ist nicht gut, habe eben mal meinen Ästhetik-Roboter befragt. Hast Du eines von fünf Sternchen bekommen“ – Also wieder mal was, über das man sich nicht selbst eine Meinung bilden, geschweige denn vertreten muss.

Sehe ich das überspitzt? Ich bin mir nicht sich! Was meint Ihr?

In den Wolken schweben…

Ja, auch ich bin schon lange „In the Cloud“! Ist ja auch hip, modern und das macht man heute halt so.

Aber was mach ich den in der Wolke? Ich habe schon häufiger über den Sync-Service von Dropbox berichtet, den ich bereits sein seiner Beta-Zeit sehr intensiv, z.B. zum versenden meiner Shooting-Bilder, verwende.

Mehr und mehr ich auch, wie viele meiner Daten und Services die ich nutze in die Wolke wandern. Bin ich darüber unglücklich? Nicht wirklich, bis jetzt habe ich gute Erfahrungen mit Cloud-Services gemacht. Aber klar ist auch, alles vertraue ich der Wolke sicherlich nicht an. Und wenn, dann oftmals nur verschlüsselt.

In jedem Fall ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass Cloud-Services sehr praktisch sind. Ich muss mich nicht um Updates kümmern, die Daten sind praktisch immer und überall verfügbar und auf dem selben Stand und ein Austausch mit anderen Personen ist meist sehr einfach gegeben. Ohne die Cloud würden viele meiner Arbeitsprozesse, gerade was die Fotografie angeht, sehr erschwert.

Hier mal die zwei Cloud-Dienste, die ich regelmäßig nutze:

Ist für mich das immerda Tool. Hier liegen viele meiner zur Veröffentlichung bestimmten Bilder, darüber tausche ich meine Shooting-Bilder aus. Dropbox ist für mich ein so selbstverständlicher Helfer geworden, dass ich in der Zwischenzeit auch einen Pay-Acccount habe. Dropbox war bei mir immer, sowohl auf Windows als auch auf dem Mac, absolut zuverlässig und hat mich nie im Stich gelassen. Der Sync funktioniert absolut zuverlässig und die Handhabung ist spielend einfach.

Evernote LogoLange habe ich mich gegen Evernote gesträubt und habe mit Lösungen rund um Dropbox versucht, meine Notizen synchron und immer verfügbar zu halten. Tatsache ist aber, dass keine Lösung auch nur im Ansatz Evernote das Wasser reichen konnte. Auch hier, der Sync klappt, die Handhabung ist einfach und das finden der Notizen ist absolut zuverlässig. Ich möchte Evernote auf keinem meiner Macs, PCs oder Mobile-Devices mehr missen.

Nicht unerwähnt lassen möchte ich noch das Verschlüsselungs-Tool TrueCrypt. Mit TrueCrypt kann man Dateien, Verzeichnisse oder Laufwerke sehr einfach und zuverlässig verschlüsseln und dann beispielsweise auch mit bzw. in der Dropbox synchronisieren. Gerade sensitive Daten sollte man nicht einfach in die Cloud legen, hier ist eine Verschlüsselung ein absolutes Muss!

Nutz Ihr auch Cloud-Dienste und ja welche und warum? Wie sind Eure Erfahrungen mit der Wolke?

Phottix Schirm- u. Blitzhalter

Bei Outdoor-Shootings bin ich der Freund von entfesselten Systemblitzen, wie hier im Blog ja auch schon mehrfach beschrieben. Aber auch mich Systemblitzen hatte ich schon länger den Wunsch, einen Blitz auch auf einem Stativ nutzen zu können. Und zwar so, dass ich den Blitz einfach und schnell neigen als auch drehen kann.

Ein weitere Wunsch war es, meinen ohnehin vorhandenen Reflektor-Schirm ebenfalls mit dem Systemblitz zu nutzen oder den ebenfalls vorhandenen Reflektor am Stativ zu montieren u. einfach und ohne Umstände besser auf das Fotoobjekt ausrichten zu können.

Bei den verschiedenen Fachhändlern im Internet gibt es eine riesige Auswahl an Neigern, Schirm- oder Blitzhaltern. Viele scheinen aber, glaubt man den Berichten und Testergebnissen, an mangelhafter Verarbeitung zu leiden oder durch den Einsatz von Kunststoff nicht sehr stabil sein.

Vor kurzem bin ich aber über den Phottix Varos Schirmhalter gestolpert. Bereits wenn man das Teil in der Hand hält, fühlt sich der Phottix Varos recht schwer an. Der Eindruck bestätigt sich nach dem auspacken. Alle wichtigen Teil sind aus Metall und sehr gut verarbeitet. Die Schrauben, Gelenke und Adapter sind ebenfalls aus Metall und greifen wunderbar, so dass ein festes Einstellen gewährleistet ist.

Mit dem Varos kann man nicht nur einen Schirm an einem Stativ anbringen, es ist außerdem möglich einen Systemblitz anzubringen. Beides lässt sich einfach verbinden und fixieren. Über einen Vollmetall-Adapter lassen sich neben dem Sytemblitz auch Systeme mit 1/4-Gewinde oder 5/8 Spigot verwenden.

Ich bin sehr begeistert von dem Teil und kann es sehr empfehlen.

Link zu Amazon: Phottix Varos Schirmneiger Blitzneiger mit Schirmhalterung

Lichtformer – Vergleich und Einsatz

Heute mal ein eher technischer Artikel bzw. eher eine Link-Sammlung zum Thema Lichtformer.

Wer viel im Studio arbeitet kommt nicht umhin, sich Gedanken darüber zu machen, mit welchen Lichtformern er seine Bildidee umsetzen möchte oder muss. Von Softboxen, Spots u. Beauty-Dishs bis hin zu Schirmen, alles produziert unterschiedliche „Arten“ Licht.

Eine schöne Übersicht nebst Erläuterung findet man in diesem sehr schönen Video von Galileo Design:

Wer versch. Lichtformer direkt vergleichen möchte, findet bei Hensel eine schöne Online-Vergleichsmöglichkeit (selbst wenn man nicht Hensel-Kunde ist): Hensel Lichtformervergleich

Das wars auch schon. Ich hoffe, Ihr findet das Video u. den Link genauso interessant wie ich.

QR-Codes – Magistus.de hat einen

Wahrscheinlich sind Euch in verschiedenen Zeitschriften, im Internet oder auf Werbeplakaten schon solche komischen, quadratischen Bildchen aufgefallen mit vielen weiteren, quadratischen „Punkten“ drin.

Nahe liegend, dass es sich dabei um irgend einer Art der Codierung handelt. Lange war ich mir aber nicht bewusst, dass jeder sich solch einen Code komplett kostenlos und super einfach erstellen und nutzen kann.

Es handelt sich bei diesen „Strich-Codes“ um sogenannte 2D-Strichcodes, besser bekannt unter dem Begriff QR-Codes.

Ausführlich wird der QR-Code in Wikipedia  beschrieben :

http://de.wikipedia.org/wiki/QR-Code

Und dieser Blog widmet sich praktisch ausschließlich diesem Thema:

http://www.tagmotion.de/

Logisch, dass ich mich da nicht lange habe bitten lassen und für Magistus.de auch ein QR-Code erstellt habe. Einfach für Euer Handy, iPhone, …. eine entsprechende App herunter laden und schon geht es los. Code „einscannen“ bzw. eher fotografieren und automatisch öffnet sich Magistus.de.

Und, auch Lust bekommen? Dann postet doch hier unter den Artikel einfach Eure Erfahrungen mit QR-Codes. Da es leider nicht möglich ist, in Kommentare Bilder und damit QR-Codes direkt einzubinden, könnt ihr natürlich auch gerne URLs zu einem interessanten QR-Code posten.

Ich bin gespannt! 🙂